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Archive for the ‘Klima’ Category

An einigen Wegen im Autalrand stehen beeindruckende Efeu-Eichen. – Diese wurde leider ent-Efeu-t bzw. der dicke Efeustamm wurde bodennah gekappt.

Vierbeinige Helfer wandeln Wiesenwuchs in Fleisch um.

Die Angus sind etwa mit Beginn der Ostbrückenerneuerung über die Wedeler Au im Frühjahr verschwunden. [Das Foto täuscht(e): Bei heizender Sonne war die kleine Herde im Schatten zu finden, manchmal fast nicht zu entdecken.]

Sieh an, eine neue, hellere Herde nutzt nun die Weide.

Die Wegränder sind gemäht. Licht und Schatten wechseln sich ab.

Schön, dass der Weg über die neue Brücke frei ist – Rastbank nebendran.

Blutweiderich blüht ausdauernd, Bittersüßer Nachtschatten präsentiert erste Früchte.

Holzbau in freier Wildbahn, Plattform Wassererlebnisbereich – es nagt der Zahn der Zeit.

Der Dost ist durch.

Zurück gen Nord, unter Eichenbögen durch, dann westwärts.

Erlengruppe nutzt Hangnässe.

Weidenröschen, blühend, samend.

Schräger Rückblick über Disteln auf die neuen Graser.

Mal abwarten, ob die bei steigender Sonne ebenfalls Schatten aufsuchen.

Westwärts – Baumvarianz, lichter Schatten.

Bruchweiden.

Weidenbruch, Detail.

Drüsiges Springkraut eroberte Flächen.

„PI-GS“ – getarnter Transporter, in Realität transportiert der …

… Highlands, zur Zeit im Schatten dicht gedrängt (muss man erstmal erkennen, so um die 10 Stück).

Wechsel über Hauptverbindungsstraße Richtung Westliches Autal – Rot, kränkelnde Kirsche.

Und weiter geht`s, durch lichten Schatten.

Vorbei an illustren Bäumen – lichtwärts sich über den Weg krümmend (der fällt nicht um!) und ?? 2 Liebende ??.

Highland-Hinweis, hohes Gras – kein Viehzeuch!

Grüner Tunnel voraus.

Hier sieht`s beweidet aus.

Nach längerm Forschen: Daaa sind die ehemals 2 Weidegänger – wedelndes Schwänzchen könnte auf dritten, Kalb, hindeuten.

Ich bin nicht sicher, werde das weiter beobachten.

Bald zuhause: Kastanienentwicklung zeigt den Jahresgang.

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Es wird so viel über die Bedeutung von Bäumen gesprochen. Die Wege um das Wedeler Autal sind gut mit lichtem Schatten versehen – Blick Süd ins Autal.

Ich bin noch „per pedes“, wurde netterweise ausgesetzt mit Ziel Wassererlebnisbereich – geringer Abfluss bei leichtem Einstau.

Glasklar – verbesserte Turbulenz lässt das eisenhaltige Wasser durch besseres Ausfällen sauber werden.

Stets wechselnde Basteleien durch Besuchende – ein Erlebnis. Hinten im Ruhigeren zeigt Waschmaschinenwasserfarbe mehr Eisen an.

Gegenlicht, Blick zum Zulauf der Wedeler Au.

Böschungsneigung – je nach Wetter und Jahreszeit kann das gesamte Ufer wasserbedeckt sein.

Besucher nahen.

Bei Hitze soll man …

… bekanntlich mehr trinken.

Und nun, aaahh!

Es geht doch nichts über ein kühles Bad! –
„In the summertime …“

Mein Rückweg nach Hause wird weitere Tiere mit ihren Bevorzugungen zwischen Sonnenhitze und Kühle zeigen.

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Fast wie ein jährlicher Jux (bei Pech mit ernsten Folgen) – die Landwirtschaft musste angesichts der reichhaltigen „Wackenniederschläge“ mit Getreide- und Sommerheuernte warten …

Dann, endlich, war es soweit! – Grasmahd allerorten!

Folgend allerorten das Wenden.

Eine Fläche frisch gemäht, die andere bereits trocknend fortgeschritten, gewendet.

Schon ist Heu fertig, zu Rundballen gepresst – ob …

… auf kleinen …

… oder …

… großen Flächen.

Wer fahren kann, fährt – alles, was einsetzbar ist. – Nun hoffentlich kein Maschinenausfall!

Hoffen wir mal, dass die stehende Presseinheit nur Kaffeepause macht.

Der Zeitdruck bevorstehender Gewitter scheint allerdings nicht mehr zu bestehen.

Unabhängig davon wird es aber zeit- und mengenmäßig wohl eine Rekord-Sommerheuernte geben.

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Wie im Vorjahr hatte im Frühjahr eine Begehung stattgefunden, um den Rahmen der diesjährigen Arbeiten festzulegen.

Unser jeweiliger Arbeitseinsatz orientiert sich an Ferienzeiten – freier, für sauberes Arbeiten optimaler Parkplatz und Ruhe ringsum erleichtern das Geschehen.

Der bestellte Kies ist da, ebenso erstes Gerät und Bauhofmitarbeiter.

Vor dem Start findet eine Kurzbegehung zum Einschätzen der konkreten Möglichkeiten statt.

Die Starkregen bei Anfahrt und Abfahrt des besonderen Ereignisses „Wacken 2025“ liessen die Flüsse ringsum ordentlich ansteigen, unsere aktuelle Arbeitszeit liegt ausserdem in der Flutstromphase – ein Absinken vorhandenen Wasserstands wird sich also auf keinen Fall einstellen.

Westende der Arbeiten: Schützen des GroßAhorns „Nr. 481“.

Dazu der „kahle Aspekt“ vom Februar – Uferschutz links und rechts vom gefährdeten Baum ist vorgesehen..

Kanueinsatzstelle, hoher Wasserstand, Einleitungen sind unsichtbar, da überstaut – kein Arbeiten aktuell.

Die lange Freistrecke wird diesmal nicht behandelt, da auch hier z. Z. überstaute Einleitungen münden.

Die freien Erosionsstellen in der Erlenkurve sollen weiter gesichert werden.

Östlicher Arbeitsbereich, Ergänzungskies erforderlich an Großerosion neben Weide.

Der Frühjahrsaspekt 2025 – hier fand erstes Bekiesen im Vorjahr statt.

Ostende erforderlichen Uferbaumsicherns – 2 unmittelbar erosionsgefährdete Altbäume können wir aufgrund der Lage im dort derzeit quitschnassen Gelände nicht bedienen (im Frühjahr sah das anders aus).

Auf dem Rückweg zu Material und Gerät passieren wir eine ruhende Schar Stockenten.

Alles klar! – Es geht los …

… mit dem Beladen des ersten Lkw.

Ich quere den Schulbereich Richtung erster Schüttstelle, …

… vorbei an der einen und anderen Kunst am Bau.

Demnächst geht`s weiter.

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Wacken 2025“ endet, wie es begann. Die Abflüsse der Bäche und kleinen Flüsse jagen steil nach oben Richtung Hochwassermarke. In DK freuen sich die Meerforellenangler (Beispiel-Link Vejle Au).

Bislang reichten die Abflussverhältnisse im bebauten Raum (hier: Regenwasserweg) gut aus.

Da zeige ich ein paar Sonnenaspekte an diesem durchgehend grau und nass angesagten („Sonn-„)Tag.

Über dem Mühlenteich Wedel – nicht nur Wassermassen in der Luft, auch Weiss und Blau beeindrucken.

Mühlenteich Wedel – falls da gegen die Teichrosenmassen Steuergeld ausgegeben wurde, hat der Einsatz die Verdopplungsrate nicht hinreichend berücksichtigt.

Für „Rechner“ ist der nächste Steuergeldbedarf vorhersagbar.

Da hoppst mir im „Lüttdahl“ etwas entgegen.

Ein Eichhörnchen – hier scheinbar schwebend.

Schnell hat es seinen Fluchtpunkt erreicht – und verschwindet im Gebüsch.

Wer den Verursacher nicht sieht (oder rumpelig herumwirken hört), wundert sich über Haselnüsse am Wegesrand.

Pfaffenhutfrüchte – auf dem Weg von Grün Richtung Rot.

Starke diesjährige Rotfärbung am Japanischen (?) Ahorn.

Besonders ausgeprägt – nach Beregnen – im Abendlicht.

Heute soll uns nun der nasse Karlheinz verlassen – das nächste (dann weibliche) Tief folgt unmittelbar, …

.. bevor anschliessend „der Sommer“ über uns hereinbrechen soll. – Wäre doch gelacht, wenn wir nicht auch den August mit Rekordtemperaturen zubringen.

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Ja, ist denn schon November, oder was ? !

Nein, es ist Wacken!

Immerhin wird dieses Jahr die Mischung aus spezieller Veranstaltung bei speziellem Wetter mit neuen Materialtests verbunden. Wie schön wäre es, wenn Deutschlands „Wirtschaft“ generell solch Neuerungsinteresse zeigte.

Das Jahr schreitet voran, Wolliger Schneeball zeigt Farben.

Mirabellen fallen herunter, wo sie zuvor nicht auffielen.

Die „Nasen“ Japanischen Ahorns färben sich rot.

Auch die „Mützen“ des Pfaffenhuts zeigen ersten rötlichen Schimmer.

Ob Regen oder nicht, sehr gefragt bleibt das Vogelbad – hier frisch befüllt.

Nach wüstem Plantschen eines Amselhahns – das Huhn steht in nichts zurück – erscheint regelhaft eine Meisenarmada, Blau- und Tannen-. Die stürmen das Bad, teils zu sechst drin sitzend, keine Ablösung zulassend oder in stetem Wechsel. – Wie begonnen, ist der Spuk schlagartig vorbei – Zeit zum Wiederauffüllen.

Nun ist der rotierende, meist stürmische Karlheinz nicht nur nass.

Demnächst folgen Eindrücke der Sonnenstunden.

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Als vor 25 Jahren meine Übersetzung aus dem Dänischen und Anpassung an das Norddeutsche Tiefland des wegweisenden Buchs von Bent Lauge Madsen erschien, wurde ich aus bayerischer Fachwelt gefragt, warum sich der Titel auf „Revitalisierung von Tieflandgewässern“ begrenze. – Alles, was darin beschrieben sei – in Grundlagen, Problemen und Verbesserungsmöglichkeiten – gelte analog „auch für höhere Stockwerke“, die Gewässer des Flachlands, Auengewässer der Mittelgebirge bis in noch höhere Lagen.

So habe ich das bei Vorträgen „in höheren Lagen“, bis in die Schweiz, zum besten gegeben.

Heute vor 4 Monaten erreichte mich dann eine Info aus Österreich. Darüber habe ich mich mächtig gefreut! – Ganz herzlichen Dank nochmals!

Zuvor war bereits über das Anwenden von Treibselsammlern dort berichtet worden.

Das passt doch prima zur diesjährigen Herausgabe unseres Jubiläumsdrucks – 25 Jahre Madsen und Tent, …

… wie gehabt als non profit, gefördert durch die Edmund Siemers-Siftung, Hamburg.

 

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Angelehnt an die Vortragsveranstaltung in Rostock bestand der Wunsch, mich nochmal in der Geschäftsstelle des LAV Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, zu sehen und zu hören. – Nichts leichter als das (könnte man meinen)! Immerhin lässt meine Entwicklung, weg vom einarmigen Banditen (besser: Flügellahmen), sowas inzwischen wieder zu.

Los geht´s in Wedel, zur Zeit günstigen S-Bahnangebots.

Das Wetter entspricht der Ansage. – Wir brauchen das Wasser!

HH Hbf: Das Wetter – oder was – hat die lange Anfahrt des ICE, ganz von Süddeutschland her, unmöglich gemacht. – …

Viele Reisende warten geduldig auf den hier neu einzusetzenden Ersatz-ICE.

Büschen umgucken …

Die Zeit vergeht. – – –

Plötzlich ist „unsere Anzeige“ weg. – – –

Umgucken erbringt: Ersatzlos. Entgegen vorheriger Lautsprecher-Kommunikation: Informationslos.

Bewegung kommt in die Menge – Richtung Schaffnerhäuschen (oder wie das heisst).

Beim Wechsel des Bahnsteigs sehe ich von oben die Mitreisen-Wollenden, sich knäulen.

Abfahrt im Regio. – Wohl die meisten anderen sind noch hier eingestiegen.

Bergedorf – im Regio lernt man das Land kennen.

Nach längerer Fahrt – Schwerin Mitte, der nächste Halt ist „meiner“.

Schwerin Hbf.

Was machen Seehunde auf Schwerins Bahnhofsvorplatz?!

Es soll sich um ein Denkmal, „Rettung aus Seenot“ handeln. – Innere Sicherheit ist wichtig, kein Zweifel …

Mir ist eine touristische Anfahrt des Vortragsorts gegönnt. – Das ist doch …

… das Schweriner Schloss …

… mit Ross.

Angekommen – wie anderswo herrscht hier die Zeit der Kirschen … – und Stare.

Drinnen: Vorführexemplare totes Getier, Seeadler und Hecht(e).

Weil sie so schön präpariert und zusammengestellt sind, hier die Barschartigen: Fluss- und Kaulbarsch, Zander.

Auf Wunsch eines älteren Herren gibt es Saibling vom örtlichen Fischer.

Frisch geräuchert und so, wie er sein soll. – Hhhmmmmhh – lecker!

Der Vortrag steht an – Desktopfoto des lokalen Laptop.

Symbolfoto an der Wand – es geht um die allgemein vernachlässigten Organismen der zu erhaltenden bzw. wiederzugewinnenden sommerkühlen Fließgewässer, standorttreue Organismen und Wanderer zwischen den Welten Süß- und Salzwasser, Kieslaicher.

Nach Vortrag und folgender Fachsimpelei naht der Abschied schnell. – Auf zur Bahn – Schloss im grünen Umfeld.

Nein, wir fahren nicht durch. Die Straße biegt rechtwinklig links ab.

Am Hauptbahnhof Schwerin bleibt gerade man Zeit, …

… sich umzusehen – beeindruckende Fassade des Gebäudes westlich vom Hbf, …

… da naht auch schon der ICE.

Wie schön, die Fahrt verläuft „zügig“. – Baustellenblick aus Hamburgs S-Bahn auf die Tunnelung der BAB A 7 nördlich Elbtunnel – es geht voran!

Dank an alle Beteiligten, wir sehen uns bei Gelegenheit, wieder vortragend – oder exkursionierend.

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Da guckt man abends über den Balkon, Wolken …

… fast gewittrig aufgeplustert – …

… kommt die Sonne?! – Nee, doch nicht.

Eine graue Wand von vorn rechts zieht den Himmel zu.

Neuer Tag, neues Glück – sommerlich. Wer noch nicht auf Reisen ist, rüstet sich.

Nach Johanni, eifriges Rückschneiden des Grünzuwachses – gutes Beispiel Bauhof, rechts.

Bodendecker sollen Boden decken – vorbildlich schneidet der Bauhof Wedel hier den Wegrand frei. – Wer eine Hausmeisterfirma beauftragt, bekommt – z.B. linke Seite – unkrautfördernd, arbeits- und kostenintensivierend, Boden breit nacktgelegt.

HeckenVerbrennschnitt – hier ist tief in den Liguster hereingeschnitten – Werk einer Hausmeisterfirma oder eines unkundigen Privaten.

Der Liguster ringt, sonnenbedrängt … – solch über Zuwachs tief hinausgehender Schnitt erfolgt sinnvoll in der kalten Jahrszeit.

Beeindruckend! – Immer wieder (gern ?) gesehen „08 / 15 Hausmeisters Liebling“. – Formschnitt – wer`s mag, Beispiel Eibe.

Schonmal, anders, präsentiert – städtische HitzeInsel Pkw-Stellplatz. – Ob frei …

– mal reingucken – …

… oder ebenfalls ganztags besonnt, mit Garagen.

Planer und Architekten, die Immobilien-Szene – man darf sich generell, insbesondere im Hinblick Anpassen an den Klimawandel, gern etwas einfallen lassen, realisieren.

Ich biege ab ins „Lüttdahl“, Richtung Marsch.

Neben dem Bürgerpark – Durchblick in die Marsch.

Blick Nordwest, dreidimensional, artenreich grüner Geesthang – mögen hier Erschliessungsmaßnamen der „frei denkenden“ „Alles-Ermöglicher“ unterbleiben!

Wieder auf der Geest – Saison-Farbe Orange, windgesichtet.

Verursacher Linde trägt 2025 enorme (ex-)Blütenpracht.

Da landete wer – gleich neben mir.

Schick, die beeindruckende Großlibelle.

Daheim flattert ein Admiral heran, sonnt sich auf Haselstöckchen.

Die nutze ich anlassbezogen, um spezielle Flächen kurzzeitig vom Gärtnermähen freizuhalten – hier blüht demnächt vor allem Habichtskraut in Orange. Das gelbe kommt mit dem Mähzyklus klar.

Blick aus dem Dornröschenschloss.

Die Rosen haben`s angesichts häufigen Winds, Stärke 4 bis stürmischer – plus gelegentlichen Regenschauern dazu – nicht leicht. Daher erfolgte dieses Jahr keine Präsentation der Gesamtheit von aussen.

 

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Spazierengehen statt Radeln – meine tägliche Grundstrecke hat sich von 17 km auf 1/10 verringert, wächst aber täglich. Keine Frage, auch das nahe Umfeld hat etwas zu bieten.

Start, Spatzen auf dem Dach.

Die Hitzetage haben wir erfolgreich mit Schatten bewältigt. Auf schattigen Wegen brauche ich „Hut“ nicht.

Mal schmaler, …

… mal breiter geht`s …

… durch bebauten Raum. – Hier Hitzefänger!

Wandbegrünung hat immer Platz, belebt den Beton.

Vorbei an bald zu realisierendem B-Plan.

Der letzte Rest Grün wird der Zufahrt geopfert.

Vorab wurde das Grün minimiert, tot“gepflegt“.

Die Folge, schnell wachsende Lichtfreunde, hier Brombeere, bieten mit Wortbegleitung „Gestrüpp“ den gewünschten Anlass zur Beseitigung.

Am Haus des unmittelbaren Nachbarn steht jüngst übrigens ein Verkaufsschild.

Blumen zeigen Zeitverlauf und Kleinklima. Diese Spiräe (?) ist so ziemlich die letzte Blühende.

Andere, frühere Standorte wurden nach Johanni bereits beschnitten.

Kleinklima auch beim Johanniskraut.

Viele Standorte weisen bereits das Samen- / Fruchtstadium auf.

Felsenbirnen tragen reich, beginnen an Hitzetagen, Früchte abzuwerfen.

Die und Lonicera sind gegenwärtig Studienobjekt vieler Vogelarten.

Gleich daheim (gute ÖPNV-Anbindung!) …

Ums Eck reifen die Äpfel.

Drunter blühen auf „wilder Fläche“ Witwenblume und Lichtnelke. Demnächst startet Habichtskraut mit Schwerpunkt „Orange vor Gelb“.

Vorm Eingang Mauerseglerkästen, oben (wie vor den anderen auch).

Unten reift die Mahonie.

Oben mal genauer hinsehen.

Zu Hause – auch der Spatz fühlt sich wohl.

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