
„Waiting for the bus“ – wir wählen Gelb. Die Kleinen und die ganz Großen wählen das Berliner E-Mobil – schon erlebenswert: die Großen sitzen, gut gefaltet, hinten.

Angesichts der Umstiegsnotwendigkeit Bus – Tram (S Nordbahnhof, Baumarbeiten in der Strecke) kommen wir ÖPNVer ein ganzes Stück später ans Ziel als die E-Motorisierten.

Mal so zwischendrin: Es bleibt nicht aus, dass ich bei meiner steten Fotografiererei (hier: über den Dächern von Berlin) auch zum Objekt werde.
Die Zugreise startet … erstmal nicht … – Ohne Info am Bahnsteig Berlin Hbf steht die HH-gerichtete Menge … – Nach ca. 30 Minuten Anzeigenwechsel taucht „Ein Zug fährt durch“ auf. Auch DAS noch! Ein ICE! Lang! – – – Wieso wird der so langsam? – – – Wie sich – weiter ohne Info zunächst – herausstellt, ist dies ein spontan bereitgestellter Ersatzzug. Viele haben`s gemerkt und sind schon drin, bevor die entsprechende Ansage ertönt.
Dann geht es aber los. Alle haben einen Platz gefunden, …

… können durch Zwischenhalt auf der Umleitungsstrecke in freier Landschaft nicht aus der Ruhe gebracht werden.
Der Zwischenhalt erscheint wie für Klima- und Diversitätsforscher gemacht. Sukzession von Robinie, ein vieldiskutiertes Phänomen, auf das ich gegen Ende eines früheren Berichts kurz eingegangen bin.
Mit einer akzeptablen Verspätung von 30 Minuten – hallo Auto- und Flugzeug-Fans, seid ehrlich! – kommen wir in Hamburg, dann Wedel, an.
Nicht unerwähnt bleiben soll die Team-Leiterin im Behelfs-ICE. Die hielt uns durch muntere Sätze bis Sprüche gut bei Laune, wofür ich DB herzlich dankte.
Bleibt der Weihnachts- ff.-Wunsch: Leute, wo absehbar Umleitungsstrecken regelhaft erforderlich sind: Baut sie doch ENDLICH 2-gleisig aus ! ! !













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