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Archive for 24. Oktober 2025

Der sonnige Herbst empfängt uns nach interessantem Besuch des Museums für Naturkunde.

„Waiting for the bus“ – wir wählen Gelb. Die Kleinen und die ganz Großen wählen das Berliner E-Mobil – schon erlebenswert: die Großen sitzen, gut gefaltet, hinten.

Angesichts der Umstiegsnotwendigkeit Bus – Tram (S  Nordbahnhof, Baumarbeiten in der Strecke) kommen wir ÖPNVer ein ganzes Stück später ans Ziel als die E-Motorisierten.

Was haben wir wieder …

… mit dem Wetter Glück gehabt!

Mal so zwischendrin: Es bleibt nicht aus, dass ich bei meiner steten Fotografiererei (hier: über den Dächern von Berlin) auch zum Objekt werde.

Der Abreisetag – auch er lässt sich wieder spektakulär vor Sonnenaufgang an.

Wechsel von Rot auf Gelblich.

Wie immer scheint es, dass auch die Vogelwelt den Sonnenaufgang erwartet, bestaunt.

Die Nacht war kalt – Raureif auf den Dächern, Nebelkrähe.

Mit Sonnenaufgang (rechts, südlich vom Foto, hinter der Bebauung) …

… fliegen Tauben und Krähen noch Extrarunden, bevor sie zu ihren Frühstücksplätzen verschwinden.

Eine Nebelkrähe auf dem Raureifdach guckt, …

… ob sie bei erstem Frühstückszank als Schiedsrichter (oder Profiteur?) einschreiten soll.

Nach dem Frühstück ist es Zeit, uns von den Berlinerinnen zu verabschieden.

Die Zugreise startet … erstmal nicht … – Ohne Info am Bahnsteig Berlin Hbf steht die HH-gerichtete Menge … – Nach ca. 30 Minuten Anzeigenwechsel taucht „Ein Zug fährt durch“ auf. Auch DAS noch! Ein ICE! Lang! – – – Wieso wird der so langsam? – – – Wie sich – weiter ohne Info zunächst – herausstellt, ist dies ein spontan bereitgestellter Ersatzzug. Viele haben`s gemerkt und sind schon drin, bevor die entsprechende Ansage ertönt.

Dann geht es aber los. Alle haben einen Platz gefunden, …

… können durch Zwischenhalt auf der Umleitungsstrecke in freier Landschaft nicht aus der Ruhe gebracht werden.

Der Zwischenhalt erscheint wie für Klima- und Diversitätsforscher gemacht. Sukzession von Robinie, ein vieldiskutiertes Phänomen, auf das ich gegen Ende eines früheren Berichts kurz eingegangen bin.

Mit einer akzeptablen Verspätung von 30 Minuten – hallo Auto- und Flugzeug-Fans, seid ehrlich! – kommen wir in Hamburg, dann Wedel, an.

Nicht unerwähnt bleiben soll die Team-Leiterin im Behelfs-ICE. Die hielt uns durch muntere Sätze bis Sprüche gut bei Laune, wofür ich DB herzlich dankte.

Bleibt der Weihnachts- ff.-Wunsch: Leute, wo absehbar Umleitungsstrecken regelhaft erforderlich sind: Baut sie doch ENDLICH 2-gleisig aus ! ! !

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