
Tiersammlungen in naturhistorischen Museen, schon wegen der bunten Vielfalt ein Anziehungspunkt für Klein und Groß (Foto aus vorigem Beitrag).
Interessant, wie sich die naturhistorischen Museen gleichen – vom Sammeln, teils auch Präsentieren umfangreicher Artenmengen als „Schnapsleichen“ (hier kein Foto) in riesigen Sälen bis hin zu Zusammenstellungen in regionalem oder / und ökologischem Zusammenhang, teils mit gut dargestellter Aktionslebendigkeit.
Im Berliner Museum für Naturkunde (wie anderswo) öffnet man die bislang „versteckten“ Bereiche und Arbeitseinheiten für besseres Nachvollziehen „des Museumslebens“.

Auch die Altvorderen beherrschten ihr Metier – der alte Gorilla, hier seitlich von hinten, zeigt seine Nähte (man muss schon genau hinsehen).

Auch die aktuelle Baustellensituation des Berliner Museums wird veranschaulicht – dicht gedrängt stehen die Präparate, hier Beispiel die Mannigfaltigkeit der Kolibris, in ihren Verstaukisten.
Das Museum für Naturkunde, Berlin, ist immer (mal wieder) einen Besuch wert.














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