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Archive for 23. Oktober 2025

Tiersammlungen in naturhistorischen Museen, schon wegen der bunten Vielfalt ein Anziehungspunkt für Klein und Groß (Foto aus vorigem Beitrag).

Interessant, wie sich die naturhistorischen Museen gleichen – vom Sammeln, teils auch Präsentieren umfangreicher Artenmengen als „Schnapsleichen“ (hier kein Foto) in riesigen Sälen bis hin zu Zusammenstellungen in regionalem oder / und ökologischem Zusammenhang, teils mit gut dargestellter Aktionslebendigkeit.

Familiär.

Regional.

Aktionspräparat, fast lebendig!

Im Berliner Museum für Naturkunde (wie anderswo) öffnet man die bislang „versteckten“ Bereiche und Arbeitseinheiten für besseres Nachvollziehen „des Museumslebens“.

Die deutlichen Veränderungen der Präparationskunst „gestern und heute“ sind beeindruckend.

Schädelpräparate – ob klein oder groß – wollen fachgerecht entwickelt werden.

Zwei Seiten einer Medaille – Knochenskelett und (andere Seite) äusseres Erscheinungsbild.

Wie kommt man dahin – über modellhaftes Verstehen.

Auf dem Weg zum fertigen Präparat, Beispiel.

Blick ins Arbeitszimmer des historischen Präparators, mit …

… wechselnden historischen bis aktuellen Beispielen.

Auch die Altvorderen beherrschten ihr Metier – der alte Gorilla, hier seitlich von hinten, zeigt seine Nähte (man muss schon genau hinsehen).

Präparationskunst will / muss speziell auch an uraltem Material angewandt werden.

Das geht bis in riesige Dimensionen.

Auch die aktuelle Baustellensituation des Berliner Museums wird veranschaulicht – dicht gedrängt stehen die Präparate, hier Beispiel die Mannigfaltigkeit der Kolibris, in ihren Verstaukisten.

Nach etlichen Runden und Spezialnachschauen gehen wir 6 (50 % sichtbar) ins Freie.

Das Museum für Naturkunde, Berlin, ist immer (mal wieder) einen Besuch wert.

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