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Archive for 21. Oktober 2025

Morgendlicher Start zum Bus, Wedel.

Blick in die Reepschlägerstraße.

Busshalt B 431, autofreie Sekunde – fast idyllisch.

S-Bahn gen Bahnhof Altona.

Angesichts seltener Tour immer wieder interessant – der Deckel über der A 7 nördlich des Elbtunnels wächst, langsam aber sicher (hoffen wir mal).

Bahnhof Altona – Taubengruß am Bahnsteig.

Im ICE gen Berlin, kurz vor HH Hbf – Radler vor der Binnenalster.

Der ICE rollt langsam auf den HH Hbf zu – Gastgeschenk für fotografierende Touristen.

Alsterfontäne vor Rathaus.

Scherzfoto als Extra – FontänenLaterne (LaternenFontäne ?).

Der ICE rauscht die Umleitungsstrecke gen Berlin entlang. „Wir erreichen in wenigen Minuten Salzwedel. – – – – Uuuups, wir stehen ja schon, sind 10 Minuten zu früh.“

Sooo kann einen eine Bahnfahrt also auch überraschen.

Gen Stendal zeigt sich …

… leichte Bewölkung.

UND … mein UmleitungsstreckenRoulette gelingt: Buhnen beim Queren der Elbe und Silhouette Tangermünde, halbwegs scharf erwischt.

Ankunft Berlin Hbf – schräg getürmte, bekannte Quadratschokolade im Gegenlicht.

Am TramHalt – kühle, harte Luft, kontinental.

In der Tram – Ginkgos vorm Invalidenpark, herbstgelb.

Bei allem Geschnodder muss es mal gesagt werden: Berlin ist (fast überall) sauberer als sein Ruf.

Das liegt nicht zuletzt am konsequenten Einsatz der Stadtreinigung insbesondere an TouristenHotSpots, wo nachtschwärmende Trunkenbolde jede Menge Flaschen zerdeppern.

Wir finden unser Verabredungsziel, dicht bei unserer Unterkunft.

Schön – alles so schön bunt hier (draussen) ! – mal wieder mit Berliner KnowHow übers Wasserfach zu schnacken, diesmal beim Mittagessen.

Der Schlüssel ist beim Berliner Familienzweig abgeholt, über den herbstlichen Innenhof …

– Himmelsblick, als hätten die Altvorderen den Klimawandel mit erforderlicher Innenhofkühlung vorhergesehen –

… geht es hoch hinauf.
Über den Dächern von Berlin …

… finde ich meinen Lieblingsplatz, besonnt.

Immer mal wenden, nur frontal ist selbst die nachmittägliche Herbstsonne nicht lange zu empfehlen.

Es scheint, der großen Fliege ist das egal.

Womit wir bei den Insekten wären. „50 Jahre Engerling“ hatten uns hierher gelockt.

Nahebei ging es dann von 20 bis 22.15 Uhr zur Sache. Ein breites Spektrum aus so langer Zeit, eine Vielzahl Weggefährten an diversen Instrumenten sowie 2 Sängerinnen als Gäste, die, jede für sich, hörenswert den Abend gestalteten.

Bei der Schlussverbeugung standen wohl 20-24 Akteure auf der Bühne. – Die Reise hat sich gelohnt!

Auch schön, dann nahebei zu wohnen und der Menge an nachtschwärmenden Touristen nur kurz zu begegnen. Das häufige Erklingen der Martinshörner bis nach Mitternacht hat „Stadt“ in die gewollte Touristenhochburg eingepreist. – Das ist anderswo, sei es Hamburg, München oder international, nicht anders.

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