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Archive for Februar 2025

In Holm begegnen mir reichlich Schneeglöckchen entlang eines Knicks.

Hurra! – Das Winterling-Grundstück in Hetlingen ist wieder reich an Gelb.

Zurück auf Wedels Geest – Zaubernuss in voller Blüte.

Vom Öffentlichen auf unseren Eingang geguckt – es lohnt, Büsche und Bäume wachsen zu lassen und nicht stets an ihnen rumzuzippeln und zu schnippeln! Hartriegel Cornus mas, bald in voller Pracht.

Nah besehen bietet sich dieser Eindruck.

Da wir uns bewusst „im Norden“ angesiedelt haben, gucken wir ein Bisschen länger. Auch Bärlauch wagt sich hervor.

Sowas wie Krokusse lasse ich weg.

Auch etliche Akelei zeigen sich.

Lerchensporn ist (noch?) nicht zu sehen. – Der wird doch nicht aufgeben?

Und wieder was mit Schnippeln – wie gut, dass wir die beiden wilden Jungweiden nicht gekürzt haben.

Die wollen Kätzchen offenbar erst in älterem Zustand entwickeln.

Wir bleiben aufmerksam.

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Diesig geht der Februar auf sein Ende zu – Sonnenblick über dem Geesthang Holm.

Ich radele mal einen Parallelweg zu gewöhnlicher Tour, will nach Frühlingsblumen gucken in Hetlingen. Der Bericht dazu folgt demnächst.

Erlen-Silhouetten in der Holmer Marsch.

Blick über den – ogottogott – gebaggerten GrenzMarschgraben Lanner – Weiden-Silhouetten auf Hetlinger Seite.

Richtung alter Deich Hetlingen, aufwärts.

Durchfahrt alter Deich, …

… Elbdeich (aus der zweiten Hälfte der 1970er) am Horizont.

Hier steht etwas, dessen Name mich 2024 auf niedersächsischer Seite verunsicherte: ein Schottenhaus.

Genauer betrachtet: luftige Wetterseite.

Hier wohnt kein Schotte, wohnen keine Schotten. „Schotten“ werden die Bohlen genannt, die bei Hochfluten zum Verschliessen der Deichdurchfahrten dienten. – Möge der „neue“ Deich, vorn an der Elbe, immer gut gewartet sein – den Meeresanstieg im Sinn!

Elbdeich im Blick – links bewegt sich etwas, Kistenartiges.

Daaaaa! … zieht die CMA CGM B Franklin, 399 x 54, TG 12 von 16 m, gen See.

12 von 16 m Tiefgang ausgenutzt?! Für Schiffe solcherart ist doch die Elbefahrrinne weiter vertieft und erheblich verbreitert worden – „vollbeladen“.

Hamburgs Seeschifffahrt ist auch nicht (mehr) das …, und schon garnicht, was sie werden soll(te).

Wie die Wirtschaftsbosse gerade im Politik-Vakuum verlautbaren lassen, bleibt „Besinnen“, gar Prüfen der Eigenleistung, nicht ihre Stärke.

Die Mitte der Benjamin Franklin …

… und das Heck.

Auf dem Hetlinger Elbdeich – vom HHHafen zieht ein kleinerer Containerfrachter seewärts, die MSC Lausanne, 283 x 40 m, TG 13 m.

B. Franklin (der „Kasten“ links) bewegt sich bereits fast querab Stade.

Elbdeich Fährmannssand – Abschiedsblick auf die Lausanne.

Weidengehölz in der Wedeler Marsch – auf Sand, ehemalige „Binnendünen“, flussparallel landeinwärts geblasen.

Erlenkulisse im Nassen, nahe dem Geesthang.

Die demnächst folgenden Frühlingsblumen sind bereits erwähnt. Auch Vogeltreff wird folgen.

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Lämmerschwänze! – Harte Zeiten für Pollen-Allergiker.

Über die Erle nebendran wird später zu sprechen sein. Ob es sich hier auch um eine handelt, nehme ich zwar an, habe aber garnicht genau hingesehen. Pardon!

Weide und Erle – gern radele ich immer mal an diesem beeindruckenden Anblick vorbei.

Keine Säulenpappel, versehentlich schon begrünt! – Diese Erle ist von schlank machendem Efeumantel elegant und dauerhaft begrünt.

Zugabe: Dies gehört auch zum Frühling, solange spriessendes Grün uns den Anblick nicht erspart bzw. Wassergeschehen die Problematik mindert – Eisenocker, nebendran bakterielle Kahmhaut, Anzeichen für störenden Eingriff in den Bodenwasserhaushalt.

 

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Das Anradeln zum Elbdeich erfolgt auf der Geest in klarer, frühlingshafter Luft. Je näher ich der Elbe komme, desto diesiger wird es.

Blick vom Elbdeich Hetlingen – wahrlich ein Gänsewatt (bitte mal aufs Bild klicken)! Bei auflaufend Wasser halten sich Aberhunderte Gänse an der noch freien Wattkante auf.

Richtung Fährmannssand, binnendeichs – Deichschafe, dahinter …

… Nonnengänse in dichter Packung.

So kenne ich sie in dieser Saison fast nicht. Ihre Zahl insgesamt ist viel niedriger als in den Jahren zuvor.

Querab, nahe der Vogelstation befindet sich ein weiterer, überschaubarer Schwarm – ebenfalls recht dicht gepackt.

Auf der Buhne des Süßwasserwatts Fährmannssand sitzt ein Seeadler.

Kurz überlege ich, ob das nicht doch ein Stück Baum ist. Dann ist der Adler allerdings abgeflogen – die Füße wurden ihm wohl zu nass.

Blick seewärts – illustre Wolkenpackungen ziehen fern von uns vorbei.

Viele Gänseschwärme, Grau- wie Nonnengänse, sind in der Luft.

Diese Gänse-Diagonale ergab sich rein zufällig.

Fast scheint es, so hoch etliche große Schwärme fliegen, als peilten sie bereits ihre Brutgebiete an.

Mit dem großen Potential tausender weiterer Vögel im Südwesten (NL, GB) werden wir aber wohl noch bis zu 2 Monate solch Schauspiel erleben dürfen.

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Wieder so ein Winterhoch – diesig, mit Sonne erst am Nachmittag.

Vormittags auf dem Elbdeich Fährmannssand, Blick seewärts.

Ich entscheide mich für eine weitere Tour aussendeichs.

Allerhand los, eine bunte Vogelwelt tummelt sich auf dem Watt.

Brandgänse, ein Schwan und etliche Kleinenten.

Treibsel, RestReet und Vögel.

Mal genauer ins Foto geguckt – am Himmel fliegen Gänse, links ein Seeadler.

Allerlei Gänseschwärme, meist Nonnen- und Graugänse, sind unterwegs.

Neben Brandgänsen und Möwen befinden sich etliche Wattpuler auf dem Watt. Ein Limikolenschwarm fliegt vorbei.

Möwen – mittig haben sich Limikolen auf dem Watt niedergelassen.

Und weiter Gänse am Himmel.

Hinterm Deich – Graugänse.

Wasser – gehen wir in ein trockenes Frühjahr? Gefriergetrocknet und verdunstet liegen inzwischen viele Mulden der Marschwiesen trocken.

Anderswo ist noch Wasser zu sehen – hier mit Nilganspaar und Lachmöwe.

Fast ein Suchbild – unten fliegt was Großes.

Im Abflug weiss erkennbar – das ist wohl das Höckerschwanpaar vom Brunnenschutzgebiet.

Heute soll es „ordentlich“ regnen. – Warten wir also ab, wie sich das Frühjahr gestaltet.

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Bachab der sich seit 2020 entwickelnden bekiesten Strecke (s. voriger Beitrag) befindet sich ein knapp 150 m langer kanalartiger, strukturloser Bereich. Sich je nach Wasserführung bewegender Erosionssand charakterisiert lebensfeindliche Bedingungen.

Hölzchen & Stöckchen (Treibselsammler) haben sich zum punktuellen Festlegen solch transportierten Materials bewährt. Je nach Treibgut bildet sich um sie ein dreidimensionaler Lebensraum neu. Zu beachten ist, dass sie am Ufer gut eingebunden sind und dort nicht umspült werden. Nachschau und Entfernen von Abflusshindernissen im frei gelassenen Mittelwasserquerschnitt erfolgen regelhaft. Höhere Abflüsse passieren ungehindert aufgrund der zur Gewässermitte bei MW liegenden Stockoberkante.

Die Interessenten der NABU-Ortsgruppe Norderstedt sind eingetroffen, haben benötigte Vorschlaghämmer mitgebracht.

Ausladen der Hölzer und anderer Utensilien.

Kranich-Überflug – da soll der Tag wohl gelingen!

Auf dem Weg zur Teststrecke erläutern wir erforderliche / mögliche Verbesserungen.

Die entstandene, für vielfältiges Bachleben wichtige Abfolge von Rauschen und Kolken wird verdeutlicht.

Angekommen – am Start der zu verbessernden Wüstenei.

Hölzchen setzen, reinklopfen bis zur richtigen Höhe, …

… ggf. auf die richtige Höhe sägen.

Die Umläufigkeit durch dicht gesetzte Hölzer verhindern.

Ein neues Strömungsbild stellt sich ein.

Auf der anderen Uferseite geht`s weiter.

Wir setzen die Steckenreihen dort, wo am angeströmten Ufer Schutz besteht, z.B. durch Erlenwurzeln. – Alles beruht auf Vereinbarungen angesichts unmittelbar angrenzenden Nutzlands.

Alle lernen, beteiligen sich abwechselnd und werden später diese Arbeiten nach und nach auf die Gesamtstrecke ausdehnen.

Genügend öde Strecke ist (leider in nahezu jedem Bach) vorhanden.

Da die Hölzer knapp werden und wir noch ein wenig Zeit haben, nutzen wir anstehende geeignete Stämmchen – noch ist Schnittzeit.

Recht unscheinbar …

… – man muss schon genau hinsehen.

Totale.

Die NABU-Gruppe wird die Arbeiten zunächst bis zur hinten links stehenden Buschgruppe fortsetzen.

Anschliessende gemeinsame Begehung wird ergeben, wie die Resultate aussehen und wie es weitergeht.

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Wir sind verabredet an Norderstedts Moorbek, einem der Quellbäche der Mühlenau im Pinnau-Einzugsgebiet. Mit Aktiven der Bachgruppe des NABU Norderstedt wollen wir Hölzchen & Stöckchen in einer strukturlosen, überbreiten Erosionssandstrecke als Treibselsammler setzen.

Etwas frühes Erscheinen nutzen wir, die Entwicklung der bachauf liegenden, 2020 bekiesten Strecke anzusehen.

Das ist ja eine Überraschung! – Gleich zu Beginn der Strecke ist der oberste Kies von spät laichenden Forellen belegt worden.

Blick über das Laichbett in die sich gut entwickelnde, gewundene und baumbestandene Strecke.

Ein aufmerksamer Beobachter lässt uns nicht aus den Augen …

… und stellt sich als Rotkehlchen vor.

Grabowski belegt an seinen Haufen, dass hier steiniges Moränengelände als Untergrund vorherrscht.

Abfluss etwas unter Mittelwasser zeigt, wie die Hochwässer in 2024 die längst bewachsenen Kiesgaben anknabberten.

So ist das Ganze auch gedacht: Dynamisches Geschehen, der Bach übernimmt.

Und die Tierwelt gestaltet mit – bei Hochwasse umgetürmte Kiesmengen durch laichende Forellen.

Dasselbe – Blick bachauf.

Auch oberhalb des Mittelwasserabflusses haben Hochwasserschübe Kiese flächig freigelegt.

Ebenfalls freie Kiese – vorn: aus bachauf liegenden Erosionsstrecken wird Sand durchtransportiert.

An einigen Stellen haben wir größere Kiesdepots platziert. Die können jetzt je nach Bedarf zu Rauschen …

… oder an baumfreien Stellen punktuell als uferschützender Strömungslenker eingesetzt werden.

Ein große Rausche gegen Ende der 2020 bekiesten Strecke, …

… die im Anstrom regelhaft jährlich belaicht wird.

Den Schluss macht eine kleinere Rausche, ebenfalls mit Laichhügel – allerdings aus der Saison 2023 / 24, erkennbar am nicht bearbeiteten, Algen-bewachsen-dunklen Kies.

Inzwischen trudeln die anderen ein. Wir packen Werkzeug und Stecken, erläutern erkanntes, erforderliches Handeln in der Kiesstrecke.

Weiter geht`s im nächsten Bericht.

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Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein hatte im Rahmen ihrer Winterakademie eingeladen, einen Vortrag mit Grundlagen und Praxisbeispielen über die Lebensraumverbesserung an Bächen und kleinen Flüssen zu halten. Beispiele dazu können hier  angesehen werden.

Die Anfahrt verlief bei bestem Sonnenwetter, noch Klarfrost bei minus 7 Grad.

Winterlich – auf den Ostsee-nahen Moränenhügeln, fast am Ziel.

Die nächsten Weihnachtsbäume wachsen.

Noch tief stehende Morgensonne hinter Buchenhochwald.

So trage ich gern vor – reservierter Parkplatz mit Ladestation. – Herzlichen Dank dafür!

Imposante Buche auch gleich nebendran.

Immerhin pfeift hier kein wind chill-Wind wie bei uns in Wedel, an der Elbe-Küste.

Auf dem Rückweg raste ich in Bad Bramstedt.

High Noon – mit Kirchenglockenbegleitung.

Glück gehabt! – Der für seine prima Ente bekannte Chinese schliesst für Restaurierungsarbeiten eine Woche später seine Pforte.

Das war wieder ausgezeichnet! – Auf Wiedersehen, bis später im Jahr.

Bis dahin wird bei meinem Restaurieren so mancher Kiesel und Treibselsammler in umliegenden Bächen und kleinen Flüssen gelandet sein. Vorträge und Exkursionen ergänzen wie üblich auch das 2025er Geschehen.

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Das war dann wohl erstmal die letzte Eisnacht mit Klarfrost bei minus 10 Grad C.

Die Spuren sind deutlich. Die bekannte SpiegelKopfweide spiegelt nicht. Der Marschgraben ist zum opaken Eisblock geworden.

Die gestern gezeigte Kanadagans gibt sich als Wächter – für wen?

Ah, das ist ein Kanadaganspaar! Eine Graugans ist nahe.

Komplett – von jeder Sorte ein Paar. Die scheinen da im Kleinklima einen interessanten Fressort zu besetzen.

Die Schnitt- und Sägezeit verfliegt. Wedels Bauhof wird es noch schaffen, jede zweite Kopfweide zu frisieren.

Elbdeich Fährmannssand, Tideniedrigwasser – ein weisser Halbkreisbogen auf dem Süßwasserwatt.

Die wenigen Nächte mit Klarfrost bei minus 10 Grad haben etliches Treibeis entstehen lassen. Die Flut hat es auf dem Watt hinterlassen.

Da fällt mir ein – vor lauter Überraschung habe ich die Binnenelbe nicht fotografiert. – Wo am Vortag noch knirschend Treibeis durchging, war alles Weiss von ganztägiger Sonneneinstrahlung, auch an beiden Uferseiten, weggetaut.

Nicht allzu viel, aber doch mancherorts flächig, das EisWeiss.

Bullenfluss Hetlingen – mehrere Eisrandbänder. Was ist da in der Mitte?

Interessant, Größeres dürfte hier im Marschgraben Bullenfluss nicht mehr leben. Die Eismasse ist bei Ebbe am Schlick angefroren und dann mit der Flut abgerissen und aufgetrieben – hier mit zungenartigem Eindruck.

Auf der anderen Brückenseite dasselbe – mit anderem, speziellem Eindruck.

Etwas aufgestiegenes Faulgas hinterlässt eine kreisförmige Struktur.

Ähnlich, allerdings plattenartig, sieht es am Geschwisterarm des Bullenfluss Idenburg aus.

EisrandMäander Bullenfluss – Totale mit Geesthang.

Meine Strecke gen Geesthang ist von eifrig bewegten Flecken belegt.

Die Ursache, VorjahrsReet, bei SüdOst 4.

Den habe ich hinterm Deich als Rückenwind genossen.

Auch auf der Geest – SüdOst 4. Nun wird er meinen Rückweg, noch gut 3 km, bestimmen.

Zum Glück besteht da in weiten Teilen hinreichend Windschatten. Teils bringt er mich allerdings diesmal doch runter bis in den 2. , ausnahmsweise auch den 1. Gang.

Dieses schneidend-eisige im Gesicht soll ja ab heute vorbei sein. Schöne Erwartung!

Hoffentlich gilt das auch für die Politik – ab Montag.

Lug und Trug aus Übersee dürfte auch gern ausgeschaltet werden.

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Das ist wieder diese Jahreszeit, ca. 7.30 Uhr – da geht die Sonne bei uns im Westen auf.

Sie bewegt sich aufgrund der Erdumdrehung gen Norden.

Der zweite, wahre Sonnenaufgang für uns findet selbstverständlich im Osten statt, so bei 9.10 Uhr – verzögert vom langen Dach einer Wohnanlage.

Lücken in der Bebauung erfreuen uns vorweg, beim Westblick zuvor.

Die Nacht war kalt, bis minus 10 Grad C. Wolkenfreier Himmel verlockt zum Radeln – aufgrund des östlichen Winds bietet sich die Marschrunde im Uhrzeigersinn an.

Marschgraben, vorm Geesthang, gefroren.

Fernblick – ein Grauganspaar hat Besuch aus Kanada.

Tide-Marschgraben mit besonderer Vorführung in der Ebbe-Phase.

Was am Vortag noch dünne Eiskanten waren, sind nun Sicherheitsglas-dicke Platten.

Ringsum kracht es. Der sinkende Wasserstand lässt die Eisdecke brechen, ins Wasser fallende Brocken schlagen Wellen.

Die Binnenelbe transportiert schwimmenden Eisbruch gen Elbe.

Das schimmert und leuchtet! Der Eistransport ist mit heftig knirschendem Geräusch verbunden.

Fährmannssand – Kleinvögel halten sich in „warmer“ Restwasserpfütze neben der Buhne auf.

Minus 10 Grad gefriertrocknen die Landschaft – hellbeige, ansonsten fast farblos stellt sie sich vorübergehend dar.

Querab Vogelstation – schwarzer Mann vor Frostlandschaft.

Frostige Grasspitzen am Deichrandgraben.

Elbdeich Hetlingen – silbriges Reet im Morgenlicht, Eis auf dem freien Watt, Stader Geest im Hintergrund – Elbe rechts mit Lühemündung und Anleger, links eine lange Buhne diesseits.

Binnendeichs – da hat doch ein Forschender einen Pompesel (Rohrkolben) zerlegt – ganz schön fusselig.

Auf den Rest, Bullenfluss Hetlingen – wo gestern nur Eisrand und -kristalle schimmerten, …

… herrschen auch hier nun dicke Bruchplatten vor.

Das beeindruckende optische und akustische Erlebnis hat für Gewässerorganismen und die von ihnen lebenden Luftikusse harte Konsequenz. Diese Nahrungsquelle ist zeitweilig nicht verfügbar.

Das Ende dieser Phase ist allerdings absehbar. Morgen, spätestens übermorgen wird`s wärmer. Man sagt, ohne Regen gehe das nicht ab. – Wir werden sehen.

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