Das Wetter lockte – also auf zum Loki-Schmidt-Garten in Hamburgs Westen (ursprünglich „Neuer Botanischer Garten“).
Wir setzen unser Radeln ab Sülldorf fort entlang der B 431, biegen Schenefelder Landstraße gen Süden ab, weiter durch illustre Villenviertel mit viel Grün und sind …

Nahebei, „Knips“ – die Giraffe ist bekannt – versorgen wir unsere Räder, schattig.

S-Bahn wieder unterquert – schon sind wir im Loki-Schmidt-Garten. Hier gibt es auch tote Bäume zu sehen, zunehmend als Beobachtungsprojekt akzeptiert.
Nachdem früher dichter Karpfenbestand minimiert wurde und das Füttern der Wasservögel nach Hinweisen an die Besucher ebenfalls weitgehend eingestellt war, hatte sich die Wasserqualität deutlich zu guter Sichttiefe entwickelt. Inzwischen scheinen Wechsel eingetreten zu sein, die diese Erfolge zunichte gemacht haben. – Es bleibt spannend.

Gut zu erkennen die großen Schuppen, per Züchtung in wenigen Zeilen verblieben – ein „Spiegelkarpfen“.
Dominant sind jede Menge Rotfedern, Weissfisch der Karpfenfamilie (nicht fotografiert). Mal sehen, ob eine Methode angestrebt wird, das Teichwasser wieder zu verbessern – geeigneter Raubfisch hilft.
Wir verlassen die Teichlandschaft, drehen eine Runde um den landschaftlich abwechslungsreichen Park.
Dazu demnächst mehr.










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