
Nicht selten überrascht das Ausmaß beobachteter Erosion an nicht Baumwurzel-geschützter Strecke – so auch hier. Wir benötigten 3 der bestellten 5 Lkw Kies allein für das Mindern des Strömungsangriffs zu Hochwasserzeiten.
Vorn wird Lkw 4 und hinten Lkw 5 – jeweils abgesetzt vom Bestehenden – ergänzt.
Nach einigen Wochen – Beobachten des Setzens, Erfordernis und Ausmaß der vorgesehenen Unterwasserpartien (Umgestalten zu 4-5 Lenkbuhnen) – werden wir erforderliche weitere Feinarbeit leisten.

Bereits der kleine Ansatz zur Lenkbuhne (Unterwasservorsprung) führt zu wechselnden Strömungen, Kleinturbulenzen horizontal und vertikal.

Nach kleiner Wanderung bachauf zur vor Jahren bekiesten rauen Rampe an den Sandfängen (Bericht folgt) erscheint Lkw 4.

Blick bachauf – man gerade, dass man die jüngste Ladung oben sieht. Daraus wird später die Haupt-Lenkbuhne, um die Kurve zu entlasten.
Wir fahren ab. Hitze- und Arbeitstechnik-bedingt wird Lkw 5 auf den Folgetag verschoben.

Das Heu trocknet schnell. Schon wird die benachbarte Fläche geräumt, die Ballen werden zu geeigneten Lagerplätzen abgefahren.

Die 4 Tangstedter Jungstörche futtern munter drauflos. Offenbar finden die Eltern reichlich Nahrung.
Tags drauf, heute …
Wie oben beschrieben: Jetzt ist erstmal Pause. Wir beobachten Wetter-, Abfluss-, Setzungsgeschehen und gestalten zu gegebener Zeit die Unterwasserlenker.
















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