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Wildpark Schwarze Berge – die beliebte, berubbelte Wildsau begrüßt uns – vor Quell-Findling und Kunstbach.
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Anlass der (inzwischen unbeliebten) Elbtunnelnutzung bot die Einladung zu einem 40jährigen Jubiläum. 3 Generationen Familie und Umfeld waren erstmal im Restaurant beschäftigt.
Nach Essen und Trinken geht`s raus, Füße vertreten, Wildpark und Bewohner bestaunen.
Zwei weitere liegen im Gras und eine fünfte klettert in einem Busch. – Die Junioren erzählen von bis zu 7 Stück – die haben wohl welche gedoppelt …
Die jüngste Generation wächst heran. Einer nach der anderen verschwindet im Fledermaushaus (das wurde früher nach Erstbesuch und scheinbar in den Haaren flatternden Nachttieren tunlich gemieden!), taucht wieder auf – und verschwindet sofort wieder durch den Eingang. Erstaunlich, was der Zeitenwandel so wandelt.
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Uns zieht es aus dem Ringsum-Trubel in Randbereiche – herrliche Waldpartien der Harburger Berge (keine „Berge“, Moränenhügel bis um die 100 m Höhe und Täler nebendran)!
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Ein heimisches Waldrind, Wisent, mit Kalb – beide haben allerhand zu Wedeln. Insekten im Sonnenschein können eine Plage sein.
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Leider kann ich das lebendige Stück dazu nicht zwischen Waldrand und besonnter Wiese fotografieren – eine schicke Silhouette bot sich zuvor. Der Hirsch mit Bastgeweih bemerkt Futterwillige und eilt zum Häuschen mit Futterkrippe. – So`n Mist – und dann auch noch dunkel, bewegt, unscharf.
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Braten lassen sich auch Enten und Schmuckschildkröten. Die Wasserqualität der Stillgewässer entspricht der Besetzung der Gehege – ist sommerlich ultra-grau.
Das waren die diesmaligen Besonderheiten – neben all der „sonstigen Vielzahl“ an präsentierter und Landschafts-Natur.
Wohl bis Ende des Jahrzehnts besteht die Querung des breiten Elbe-Urstromtals aus Dauerbaustelle. Die gesamte Brückenkonstruktion (wie so gut wie überall erforderlich, die Herren Lindner und Wissing rücken aber nicht das Geld heraus trotz bekannter Baufälligkeit tausender Brücken!) wird erneuert, die Fahrbahnen werden vermehrt.
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Im Schritttempo erreichen wir (irgendwann mal), vorbei an Baustellen- und Hafenkränen („Container-Brücken“) sowie Großwindrädern, die Südeinfahrt des Elbtunnels.
Wie üblich stellt sich heraus: Es gibt (eigentlichen) keinen Grund für den Stau.
Ab Erreichen des Tiefstpunkts unter der Elbe vergessen manche am Steuer lediglich, dass beim „bergauf“ fahren das Gaspedal tunlichst durchgetreten wird …
Es gilt weiter das Motto „Ssssstau im Elbtunnel? – Vor mir is` doch gar keiner!“
Bei Kaffee und Eis erholen wir uns zu Hause schnell. 🙂
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