Gerade herrscht Tnw, Tideniedrigwasser. Der Tidehub beträgt etwa 2 m, da kommt also ordentlich was drauf – sobald die Tide kippt und die Flutphase beginnt.

Ohne das „ordentlich was drauf“ hätte sich der Hafen Elmshorn wohl auch nicht entwickeln können. Die Krückau ist nur ein kleiner Fluss, kaum dem Bach entwachsen.

Blick gen Westen, Krückau, Schlick – Sportboote liegen vor der Klappbrücke Deichstraße / Käpten-Jürs-Brücke.

Das Binnenmotorfrachtschiff Klostersande, museal.

Der Segler in der Flagge erinnert an die Walfangzeit, die auch für Elmshorn eine große Rolle spielte.

Schon bin ich am oberen Ende des Hafens angelangt. Hinter mir steht das Fischkunstwerk mit Erläuterung, vgl. Beitrag vom 7. Juni.

Auf dem Rückweg wird der Baustellen-eingepackte Ewer Gloria erkennbar, Baujahr 1898 (!). Mit dem kann man eine Seefahrt unternehmen.

Der Walfänger, auf der Klostersande.
Wer kennt sie nicht, die Kölln-Flocken.

Wer sang noch das Lied „Ich hab` noch eine E-Gitarre in Elmshorn“? – Ach nee, das war „Koffer in Berlin“, pardon.
Wer möchte, bestellt nicht nach Karte, sondern sucht sich sein Frisch-Mahl selbst zusammen. Das wird dann zubereitet an den Tisch gebracht.
Jetzt kann ich wohlgemut die Rückreise antreten.
Dazu demnächst mehr.












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