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Archive for 9. Juni 2024

Achtung, hier ist das Kind besser an die Hand zu nehmen.

Es soll doch nicht in den Hafen fallen, gar im Schlick stecken bleiben.

Gerade herrscht Tnw, Tideniedrigwasser. Der Tidehub beträgt etwa 2 m, da kommt also ordentlich was drauf – sobald die Tide kippt und die Flutphase beginnt.

Ohne das „ordentlich was drauf“ hätte sich der Hafen Elmshorn wohl auch nicht entwickeln können. Die Krückau ist nur ein kleiner Fluss, kaum dem Bach entwachsen.

Blick gen Westen, Krückau, Schlick – Sportboote liegen vor der Klappbrücke Deichstraße / Käpten-Jürs-Brücke.

Historische Hafensilhouette – 200 Jahre Peter Kölln.

Der Segler in der Flagge erinnert an die Walfangzeit, die auch für Elmshorn eine große Rolle spielte.

Schon bin ich am oberen Ende des Hafens angelangt. Hinter mir steht das Fischkunstwerk mit Erläuterung, vgl. Beitrag vom 7. Juni.

Auf dem Rückweg wird der Baustellen-eingepackte Ewer Gloria erkennbar, Baujahr 1898 (!). Mit dem kann man eine Seefahrt unternehmen.

Der Walfänger, auf der Klostersande.

Im Sonnenschein – Vorsicht! Schleichwerbung!

Wer kennt sie nicht, die Kölln-Flocken.

Letzte Blicke auf die Krückau – Fundstücke …

Wer sang noch das Lied „Ich hab` noch eine E-Gitarre in Elmshorn“? – Ach nee, das war „Koffer in Berlin“, pardon.

Ich befinde mich auf dem Rückweg.

Zwar Richtung Wedel – aber „Rück“?

Das mit Krückau und Hafen war nur Ausrede. Mein wahres Ziel ist nun erreicht, das Rad im Blick.

„Heute ein König“ …

… mit Ente, knusprig.

Das war gut und lecker! Das Schild zum Firmenverständnis gefällt mir auch.

Wer möchte, bestellt nicht nach Karte, sondern sucht sich sein Frisch-Mahl selbst zusammen. Das wird dann zubereitet an den Tisch gebracht.

Jetzt kann ich wohlgemut die Rückreise antreten.

Dazu demnächst mehr.

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