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Archive for April 2024

Nach der Regenperiode Winter 2023 / Frühjahr 2024 fliesst aus der großen Fläche des Himmelmoors viel Wasser Richtung Bilsbek ab – Schwarzwasser, muss man mal gesehen haben.

Unter „Schwarz Weisswasser“ finden sich hier im Blog weitere Beispiele.

An der oberen Bilsbek, Moränenbach neben dem Himmelmoor – Test-rau, Rausche.

unser Kies-Experiment scheint zu wirken.

Blick von der Brücke bachab.

Wegrandstabilisierung und Bach-Aktivieren in einer Aussenkurve.

Noch so ein Beispiel.

Heimische Bachpflanzen, hier Merk / Berle, freut`s.

Blick zurück zur Brücke.

Wir gehen bachab (schon eine ganze Weile) – bald muss das Schwarzwasser des Himmelmoors doch zufliessen …

Von links kommt`s …

Weisswasser des Bilsbek, etwas Eisen-gefärbt.

Schwarzwasser des Himmelmoors.

Die Wässer treffen sich, zunächst als Fahnen, dann vermischend.

So lange das Himmelmoor Wasser abzugeben hat, wird die / der Bilsbek von ihm bis zur Mündung in die Pinnau maßgeblich geprägt.

Beobachter schliessen auf einen Bach mit Moorcharakter – das betrifft aber nicht die (Moränen- / Stein-)Sohle.

Mit schwächer werdendem Abfluss aus dem Moor wird sich im Jahresverlauf Schwarz Richtung Rotbraun ändern. Das Wasser im Bach wird heller, licht – Weisswasser des Moränenbachs.

Genug gesehen – wir gehen zum Auto zurück.

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Ooooh – – – Das ist selbstverständlich kein April-, auch sonst kein Käfer.

Diese angesichts Körper und Flügeln intakte Hummelkönigin (?) zeigte unnatürliches, unkoordiniertes Verhalten.

Leider ist sie wohl mit einem Menschen bzw. dessen Tun in Berührung gekommen. – Ganz aus der Ecke, in die uns gerade Politik allerorten retro-katapultiert: Gift – ob in Laien- oder Fachleutehand – bleibt möglich, wird nicht einmal, wie vor Jahrendenden politisch beschlossen, auf spezielle Sachlagen minimiert. Ob nun irgendein Pestizid, Fehlanwendung bei Sonnenschein, (Gestank hier und dort) Essigsäure unmittelbar „aus Versehen“ direkt aufs Tier“. – „Freiheit“, finde ich, sieht anders aus.

Aber zum Thema: Wir stehen vor dem Wechsel April – Mai. Da scanne ich beim Radeln an spezifischen Stellen mit Altbaumwuchs ringsum gut den Radweg vor mir. Und so …

Oooohh! – Diesen Pionier des diesjährigen Vermehrungsjahrgangs hat es bereits erwischt.

Immerhin gibt es sie noch. Und sie heissen selbstverständlich alle Maikäfer – auch wenn sie bereits im April dran glauben müssen.

Komm, lieber Mai …

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Am Sandstrand längs liegt auffällig ein Spülsaum. Den sah ich beim Brassen-Gucken (voriger Beitrag) näher an.

Lange nicht gesehen … – Biologisches aus Neu- und Altzeit, Altholz, Versteinerung.

Und hier meine Auswahl im Detail, nach Waschen zu Hause.

Merkwürdig – Körbchenmuschel, Neozoe im Süßwasser, „normal!“ – aber auch marine Wattmuschel … ??? Hier ???

Dreikantmuschel – auch Neozoe –  in Mengen, nichts Erstaunliches.

Das schwarze Holzstück stammt wohl aus uralter Zeit, genau wie die weissen Muschel- (und Seepocken-?) -brüche.

Für einen Tipp zu dem großen, rötlichen Ding (auch Bruch von Seepocke?), bin ich dankbar.

Da hier angesichts der lebensfeindlichen, stetig gebaggerten Elbesohle nur selten ein Spülsaum mit solchen Einzelteilen auftritt, muss etwas Besonderes dahinterstecken. Vermutungen schwirren …

Eine Mischung aus Anbaggern (evt. Aufspülen mit dem Sandstrand, jetzt frei-erodieren) vorzeitlicher Böden mit aktuellerem Anlanden von Schiffsreinigungsresten könnte Teil einer Antwort sein.

Auf der Westmole kann die Entwicklung von Binnendünen studiert werden. – Gerade geht es neu wieder los, nachdem, mehrfach hier gezeigt, der „Sandstrand für das Hotel“ abgeräumt wurde.

Biologie ist angepasst. Löwenzahn als Besiedler ist schon begeistert.

Auf der Elbe zieht, zwischen Sonnenschein und wüstem Himmel, ein Segler vorbei.

Auch im Hafen kann das Besiedlungspotential von Eroberern studiert werden.

Arbeiten an der Ostmole – 2026 soll mal alles fertig sein.

Hier wird aktuell die Grundlage für eine große Freitreppe (man gönnt sich ja sonst nichts!) geschaffen. Das alte Hafenmeisterhaus wird zum Abschluss mit Rundum-Aussichtsmöglichkeit neu erstellt.

Das – offiziell immer noch nicht eingeweihte – Hotel am Hafen.

Von der Elbe-Front her …

… blickt man auf „die maritime Seite“ Wedels.

Neuerung, lange erwartet: Das Eis-Café hat geöffnet.

Wasser am Bau – der Umgang mit Wasser ist kompliziert. Sowohl architektonisch (das werde ich im Auge behalten und berichten) als auch – wohl hier – im täglichen Umgang.

Wann wohl der Hafen irgendwas mit Schiffen starten wird?

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Die Seeadler sind vertrieben, zur ersten Krähe gesellt sich eine zweite.

Oha, eine Silbermöwe hat sich ins Geschehen eingemischt – eine Krähe ist weg, die zweite steht senkrecht über der Möwe.

Hat die Krähe gesiegt? Sie besetzt das Objekt der Begierde.

Nun streiten zwei Silbermöwen – die Krähe wundert sich, sicherheitshalber etwas abseits.

Eine Silbermöwe zieht sich zurück. – Die Krähe traut sich …

Neeee …, doch lieber nicht.

Die Silbermöwe als Besetzer …

Mal probieren!

Das geht so hin und her. So richtig kommt offenbar nix voran. – Ich gehe da jetzt hin und gucke, was eigentlich Anlass dieses fortwährenden Streitens ist.

Ok, ein gut 30 cm langer, frischtoter Brassen ist schon eine lockende Beute. – Angeschnitten wohl von den Adlern, inzwischen ziemlich geschuppt – für Krähen und Möwen scheint das Mahl noch nicht richtig zugänglich zu sein.

Auf dem Weg zurück zur Westmole sehe mir den Spülsaum an, sammle dies und das.

Blick zurück – kaum bin ich vom Brassen weg, sind die Kontrahenten wieder eingetroffen.

Die haben wohl noch länger miteinander zu tun.

Zum weiteren Aufenthalt am Schulauer Hafen, Wedel, folgt demnächst ein neuer Bericht.

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Die gestern begonnene Berichterstattung über eine Bach-Rundtour muss angesichts des Geschehens am Sandstrand Wedel ein wenig pausieren.

Irgendwie zog mich irgendwas gestern Morgen Richtung Schulauer Hafen, Tide-Elbe.

Die Säulenpappeln, eigentlich von unten bis oben beastet, sind wieder einmal in deutsche Ordnung gebracht worden. Hierzulande muss ein Baum aus Telegrafenmast mit grünem Etwas obendran bestehen, Letzteres am liebsten rund. (Man hört und sieht in der Klimawandelwahrnehmung zunehmend etwas vom „Sonnenbrand der Bäume, Überhitze an den Stämmen“. – Na und, dann malen wir die Stämme halt weiss an. [Ganz so weit sind wir hier in Wedel, Stadt mit frischem Wind, noch nicht.])

Blick schräg rechts über den Sandstrand – irgendwas ist da los.

Eine Reihe Großvögel aktiv …

Bildausschnitt: 2 Seeadler werden heftig von Krähen angegangen. Zeitweise beteiligen sich auch Möwen.

So heftig die Angriffe auch sind, die Adler kehren immer wieder zurück. Die Attacken wiederholen sich.

Die Szenerie beeindruckt. Zeitweise trifft mich der ein oder andere Nieseltropfen.

Ein Adler ist dann über die Elbe Richtung Hanskalbsand abgezogen. Der andere bleibt standhaft.

Da muss doch irgendein lockendes Etwas vorhanden sein.

Beim ersten Ansehen dieses Fotos dachte ich, der Adler sei zerzaust, Federn stünden quer. Das Unscharfe obendran ist aber wohl eher eine attackierende Möwe.

Irgendwie scheint der Adler dann doch genervt zu sein.

Noch `ne Attacke, …

… da zieht auch der zweite Adler rüber auf die Insel.

Geschafft! – Krähe am Strand, am lockenden Etwas. – Geschafft?

Was in Groß begann, geht bald in Klein weiter. Neider sind überall.

Morgen dazu mehr.

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Die Verabredung stand lange – Hoffnung auf laichende Flussneunaugen, live?

Nun hatten die Flussneunaugen dieses Jahr ja reichlich früh losgelegt, das Gucken wurde von Regenphasen mit erhöhter Wasserführung erschwert. Bereits im Bericht vom 9. April (schon zu lange her?) war es mir dennoch gelungen, halbwegs erkennbar Tiere auf dem Laichbett zu fotografieren.

Gestern nun – Starkwind, Regen, Graupel angesagt, aber die Wasserführung weitgehend bei Mittelwasser, Gucken könnte klappen.

Hier folgen ein paar Fotos zur Mühlenau.

Zulauf von kleinem Waldgraben / -bach (?) – das spriessende Grün hält oberhalb bereits alles Wasser in der Fläche, kaum noch Abfluss.

Rausche der Mühlenau – belaicht von Flussneunaugen, nicht mehr sehr deutlich erkennbar.

Andere Stelle, ähnliches Bild.

Stillleben. Neulich mit schwarzem Auto, Mitfahrer gewesen – heute mit rotem Spielmobil.

Noch `ne Stelle – Strecke mit zahlreichen Kiesbetten, belaicht.

Die für einen Bachlauf unnatürliche Überleuchtung führt zum Wachstum von Sumpfpflanzen. (In der Hochabflussphase angeschwemmter Müll wird entfernt.)

Die Existenz der gefährdeten Kieslaicher wird durch Massenwachstum bei Starkbelichtung auf Dauer gefährdet!

Leider haben Vandalen (?) / irregeleitete „Wohlmeinende“ / Fernsichtfanatiker (?), die auf diesen Flächen nichts verloren haben, den gewollten Baumsaum, für einen Start gepflanzte Einzel-Erlen nahezu quantitativ abgeschnitten. – Wir bleiben dran.

Und hier die im Bericht vom 9. April gezeigte Laichbank (damals mit Tieren).

Der damalige Tier-Aspekt – Wasser trotz Regen (noch) glasklar.

Zum Schluss noch Historie – hier wirkt die Zeit …

Geschneitelte Eiche, Elektrodrahthalter (Denkmalschutz?) – Natur und Kultur im ländlichen Raum.

Auffällig ist dieses Jahr, wie relativ schnell – offenbar durch die aufeinanderfolgenden Regenereignisse – die durch das Laichen stark ausgeprägten Ränder der Flussneunaugenlaichkuhlen flach „gearbeitet“ werden.

Weiteres von gestern folgt, demnächst.

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Radtour, gestern und heute – als eine Fahrt zusammengestellt.

Zwischen Brunnenschutzgebiet und Idenburg, Blick Nord.

Wenn der Spruch mit der Eiche und der Esche stimmt (Eichen blühen, Eschen haben kaum Ansätze), müsste es diesen Sommer nass werden. – Entweder glauben wir das nun nicht, oder finden es besser, als zu trocken (?).

Zwischen Idenburg und Hetlingen – es halten sich doch noch massig Nonnengänse in der Gegend auf.

Bullenfluss vor altem Deich Hetlingen, Tnw – ein Graureiher schreitet aufwärts.

Nebendran, ein Brandganspaar – ein Vogel sichert, der andere futtert Algen.

Brandganspaar – das Foto könnte fast das Alpenvorland mit Schneealpen darstellen (oder?).

Ich bin früh (gestern), die Stände des Schachblumenfests werden gerade aufgebaut.

Zugang zur Deichverteidigungsstraße entlang Elbdeich, Aschenbecher für Strandgänger – Deichschafe halten den Aufsteller für ein hervorragendes Schubber- / Körperpflegegerät.

Elbdeich Hetlingen – Tideniedrigwasser, starker Wind raut das Fahrwasser der Elbe auf.

Vogelstation Wedeler Marsch, Draufsicht vom Elbdeich aus.

Erste Gerätetester stehen gruppenweise an verschiedenen Stellen, hier auf der Deichkrone. Mit solchen Hochleistungs-Optiken sind auch kleine, entfernte Vögel gut zu verfolgen. Es wird eifrig gefachsimpelt.

Und wieder – ein Foto aus dem Alpenvorland, Vorlandsee und Schneealpen? – An der Vogelstation werden (heute Vormittag) hinter mir gerade die letzten Zelte verladen.

Heute ist die Deichverteidigungsstraße leer. Gestern strömten mir Fußgänger, Skater, Radler und Rennradler … entgegen. Kinder mit Eltern oder Großeltern auf Rollern, Lauf- und kleinen Fahrrädern kamen von Fährmannssand, getrieben vom Rückenwind. – Oha, eigene Erfahrung noch erinnerbar: Zurück, gegen den Wind, wo bei den kühlen Temperaturen die Gesichter bereits auf dem Hinweg rot leuchten … (Geheimtipp, insbesondere bei Starkwind: Ein Auto in Hetlingen abstellen – dann ist „immer“ Rückenwind. – Bläst der Wind andersrum, wird die Tour selbstverständlich umgekehrt absolviert).

Elbdeich Fährmannssand – die Lühe-Schulau-Fähre, gen Niedersachsen.

So voll die Parkplätze gestern bereits waren, so leer sind sie heute. Alle scheinen gut hin und weggekommen zu sein.

Wie schon erwähnt, Tideniedrigwasser – kaum vorstellbar, dass die Fahrwassertonne so dicht vor dem Buhnenende seeschifftiefes Wasser signalisiert.

Kein Wunder, dass allüberall bis zur Mündung in die Nordsee vom jüngsten Baggereinschnitt steile Ufer einbrechen. Sie suchen ihr Gleichgewicht, bei dem sich Boden-bezogen der jeweilige Unterwasser-Böschungswinkel einstellt. Fragwürdig nur, wie die Verantwortlichen das hieraus resultierende, zusätzliche Baggern rechtfertigen.

Die Frage ist auch erlaubt, wann das Elbe-seitige Buhnenende so belastet ist, dass es seine Stabilität verliert (???).

Abfahrt Richtung Geesthang, letzter Blick vom Elbdeich – die Schneealpen haben sich als Riesenwolke herausgestellt.

Je nachdem wie und wo man den Horizont anpeilt, sieht es fast so aus, als regne es darunter – April-schräg.

Inzwischen ist der Nachmittag fast vorbei, kein Regen (Graupel, Schnee) hat uns getroffen – auch mal schön.

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Idenburg, Hetlinger Marsch, Blick Elbdeich – kleine Zeltstadt, Kiebitzfest (morgen) voraus. Stockentenpaar mittig, in der Luft Nonnengänse.

Es gibt also etwas zu sehen.

In windgeschützten Lagen beginnt der Weissdorn zu blühen.

Ein Idenburg-Storch sucht und findet.

Wer morgen hier im Umfeld seine Runden dreht, erlebt nicht nur das Kiebitzfest an der Vogelstation Wedeler Marsch, querab Elbdeich, sondern auch – in Hetlingen, vor dem alten Deich – das Schachblumenfest. Eine frühe Ansicht gab ich zum Stand der Blüte bereits im Bericht vom 12. April. Ich nehme an, die Kühle der Vortage hat die Blüte gebremst – es wird morgen allerhand Farben auf den speziellen Wiesen zu bestaunen geben.

Elbdeich Hetlingen – Vorland, dreidimensional, Gelb der Sumpfdotterblumen mehrt sich.

Auf der Deichverteidigungsstraße, querab Vogelstation Wedeler Marsch – es gibt auch (noch) Nonnengänse zu sehen.

Im Beitrag vom 18. April gab ich einen Eindruck eines überwältigenden Erlebnisses. Wohl mehr als 20.000 Nonnengänse schienen das Umfeld hier als Drehscheibe ihres Weiterflugs in die Brutgebiete zu nutzen.

Heute begegnete ich 4 Gruppen, zweimal ca. 1.000, einmal ca. 2.000 – nicht so flächenhaft geknüllt wie kürzlich, sondern entspannt verteilt in der Fläche äsend.

Elbdeich Fährmannssand – die Ebbephase ist vorbei. Langsam, aber stetig schiebt sich Flutwasser auf das Süßwasserwatt.

Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich einen schönen Sonntag, Kiebitz- und Schachblumenfest im Sinn.

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Der Wetterbericht sagte ordentlich Regen an. Der sollte gegen 10 Uhr vorbei sein,  – spätes Kleckern nicht ausgeschlossen, Verabredung zu Bachwanderung wurde beibehalten.

Auf dem Weg zum Zielbach wurde ein Durchlass eines Zulaufgrabens freigemacht.

Etliche Ideen zu Verbesserungen in 2024 konnten wir vor Ort austauschen. Die werden, sobald Befahrbarkeit, Nutzung und Umfeld-Ökologie es zulassen, nach und nach angegangen. Tat und Auswirkung folgen wie üblich hier im Blog.

Und dann …

Immer wieder geht die Sonne auf! – Hier: Nach ordentlichem Aprilschauer, Wind liess Regen im 45-Grad-Winkel peitschen.

Die wasserdurchlässige Jacke lässt Wasser durch. – Gut, dass wir in der Sache ebenfalls durch sind.

Flugschneise Flughafen Hamburg – fast sieht es aus, als flüchteten da welche …

Doch nochmal gucken – die Hochwasserphase hat den Bach ordentlich von Sand befreit.

Unsere Rauschen werden bei jeglichem Abfluss gut überflossen, sind aktuell so gut wie alle von Flussneunaugen belaicht.

Dass die Leichen der Laicher (deren Lebenszyklus ist beendet) kaum zu finden sind, liegt am hohen Bekanntheitsgrad der Standorte bei Fischottern, Reihern und anderen Interessenten.   🙂   Nicht zuletzt allerdings auch an der Kleinheit hiesiger Fliessgewässer. Die Seeve, z.B., in meinem früheren Wirkungskreis, führt so viel Wasser, dass begehrtes Futter auch bei Mittel- und Niedrigwasserabfluss nicht allzu leicht quantitativ „abgesammelt“ werden kann.

Schluss-Silhouetten, rein ins Auto Richtung feuerrotes Spielmobil.

Die Zeit vergeht.

Inzwischen ist die Jacke, sind alle Utensilien getrocknet.

Das Wochenende kann kommen.

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Das Wetter nutzen! – Morgen soll es ausgiebig regnen und stürmen.

Bullenfluss querab Idenburg – nanu, ist schon Frühlingsausverkauf? – Massenwanderung von Ratten, wohl auf Thw-Situation zurückzuführen – 50 cm niedriger ausgefallen, Landgang länger möglich, hin und her.

Lärm, windgetragen – Tausende Nonnengänse wie Mücken am Himmel.

Fährmannssand – dichte Packung am Boden, …

Abertausende Nonnengänse fliegen weiter zu.

Und immer wieder Tausende neue, die Bodenpackung verdichtet sich.

Sind wir hier zur Drehscheibe geworden? Über Monate waren eher weniger Tiere als gewöhnlich hier.

Es scheint, der Fortzug hat begonnen?

Wedel, auf der Geest – Dank den Pflanzern / Säern: Diese Tulpen nutze ich gleich aktuell für mehrere Geburtstage.

Wir erwarten das Morgen. Wenn das Wetter wird, wie beschrieben, wird die verabredete Abstimmungswanderung Bach-Restaurieren ein wenig verlegt.

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