Nun bin ich doch neugierig geworden, wie der Elstermühlgraben in der Strecke von der Baustelle über den Stadthafen bis zum Elsterwehr inzwischen aussieht.

Die Baustelle an der Elsterstraße muss ich irgendwie umrunden.

So geht`s – von Südwesten her wird eifrig gewerkelt.

Wasserzugang und Spiegelung, Grün wächst zwischen Beton.

Enten – offenbar mit dem neuen Zugang zufrieden (Vorsicht, nicht ausglitschen!).

Grün gibt`s auch – Rohrkolben …

Schilfröhricht und mehr.

Schon dreidimensionales Lebend- am Totholz.

Angekommen am Wehr zum Stadthafen.

Wenn das man keine Bootsrutsche mit Borstenfischpass ist – fehlt nur noch die durchlaufende Wasserfüllung.

Da hinter den Booten soll wohl der „echte“ Stadthafen demnächst entstehen.

Derweil liegen …

… und bewegen sich Boote auf dem Kanal.

Am oberen Ende des Stadthafens – die Schreberbrücke.

Richtung Elsterwehr sieht`s schick grün aus – möge sich die Stadt Leipzig ihrer Werte bewusst sein!

Ich fürchte, diesen idyllischen Weg wird es nach Beplanung (Planer wollen schliesslich Geld verdienen) nicht mehr geben.

Naturbesonderheit in Stadtnatur.

Bunt leuchtet ein Paddeltupfer durchs Geäst.

Wieder im Freien – ein Ballon über herbstlichen Bäumen; ich muss Straßen-seitig parallel zum Kanal gehen.

Abend-Idylle am Elstermühlgraben.

Angekommen – „Am Elsterwehr“.
Zum Oberen Elsterwehr, auch Palmengartenwehr genannt, folgt der abschliessende Leipzig 2019-Beitrag.
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