Start mit Zitat aus dem vorigen Beitrag: „Die Stadt Leipzig ist seit vielen Jahren aktiv, ihre verrohrten Fliessgewässer wieder ans Tageslicht zu befördern. Und es gibt etliche Strecken abzuarbeiten – auf zu neuen Ufern, sozusagen. Dass im beengten Stadtraum keine Naturgewässer aus Rohrfreilegung resultieren können, dürfte für die meisten Strecken und Punkte klar sein. Die Wahrnehmbarkeit und Zugang zu den Gewässern allerdings sind aller Mühen wert, und ein Bisschen Natur kommt auch dabei heraus. Es gilt, das Optimum im Minimum (oder Stadt-Pessimum?) zu finden.“
Wir begleiten den Elstermühlgraben weiter „bachauf“.

Privates Denkmal angesichts Unfallopfers – menschenfreundliche Umwandlung unserer Städte muss intensiviert werden.

„2018“ – in Leipzig tut sich was, unter anderem ablesbar am Baufortschritt entlang des Elstermühlgrabens.
Der nächste Beitrag folgt dem Elstermühlgraben weiter, vorbei am (geplanten) Stadthafen bis zum Palmengartenwehr zwischen Elsterflutbett und Elsterbecken.




















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