Eine Kies-Radeltour führte mich einmal mehr nach Pinneberg. Es ist immer gut, einen Blick auf die Entwicklung der bereits vorhandenen Schüttungen zu werfen (zur Zeit genau Mittelwasserabfluss) – ausserdem gilt es, die letzten Lieferungen im Rahmen unseres Gemeinschaftsprojekts zu positionieren, vgl. frühere Beiträge zur Mühlenau, Pinneberg.

Zweimal weiss am rechten Ufer – Frühlingsblühen und bei jüngerer Lieferung frisch beschickte Kiesschüttung.
Beide Kies-Depots werden dann mit Harken per Hand um eine Unterwassernase ergänzt. Aus den Kies-Depots / Strömungslenkern wird dann je eine Lenkbuhne mit gezielter Turbulenzförderung Richtung Strommitte entstehen. Mal sehen, ob da in Zukunft wer drauf laicht.

Trinken und Baden – so viele Menschen füttern Vögel (je nach Zeit und Menge sinnvoll oder unsinnig bis schädlich). Wichtig ist aber das Wasser. Unsere „neuen Ufer“ bringen Tier- und Pflanzenwelt viel mehr als Strömungslenkung.
Hatte ich nicht etwas im Augenwinkel bemerkt – bewegtes Buntes?

Ständige Bewegung – aufgrund der Entfernung / Unschärfe kann ich leider auch hier nicht klar entscheiden, ob es sich um Buntspechte oder Mittelspechte handelt.

Weiter geht meine Rad-Tour – Blick von der Fuß- / Radwegbrücke An der Mühlenau bachab, Perlenkette Kiesschüttungen entlang B-Plan Mühlenauquartier (rechtes Ufer).
Hierüber und über die Entwicklung des Kiestransport-Experiments bachauf der S-Bahnquerung (vgl. Einbring-Bericht vom 9. Februar 2019) wird demnächst mehr zu berichten sein.








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