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Archive for 27. Oktober 2018

Im Beitrag vom 7. Oktober ist die Situation Ohrtbrooksgraben, Pinnau-Einzugsgebiet, sowie die Abstimmung zum Bekiesen dargestellt. Bevor die Schülerinnen und Schüler des Ludwig-Meyn-Gymnasium Uetersen Feinarbeiten starten, wurde der Kies vom Flächennutzer angeliefert. Die sollen als Vorarbeit an 3 Positionen in die Böschung geschüttet werden.

14 t Kies liegen bereit.

Gut, wenn erfahrene Partner mit geeignetem Gerät kooperieren.

Pos 1 vorher.

Pos 1 nach 2 Schüttungen, die verschwinden wie Nichts in der Böschung.

Pos 1, fertig.

An Pos 1 liegt ein gutes Depot – das wird teils zur anderen Seite geschaufelt, teils als Sohlgleite angelegt.

Der Kies an Pos 2.

Mit Schütten, hier auch mit Schieben bringt der Radlader den Kies in den Bach.

Start an Pos 2.

Pos 2, Schütten von der Böschungsoberkante.

Pos 2, Schieben.

Blick bachauf von Pos 3.

Blick bachab auf Pos 3. Einengung drückt die Strömung auf einen gerutschten Baumstubben – leichter Eingriff noch nötig.

Ein Schwarm ziehender Gänse lockert die Arbeit auf.

Blick bachauf von Pos 3. Die Seitenerosionsminderung werden die Schüler demnächst vornehmen.

Um den Druck auf den gekippten Baumstubben zu mindern, lege ich einen kleinen Strömungslenker an.

So kann das erstmal bleiben, wird beobachtet.

Zum Abschluss stehen noch kleine Nebenarbeiten an.

Das Rohr an der Überfahrt kleine Twiete ist mit Totholz verlegt.

Das Totholz ist nun zur Seite gezogen.

Der Abfluss an der Überfahrt ist wieder frei. Das Bruchstück Kunststoffrohr wird aus dem Bach entfernt und am Ufer gelagert.

Dazu kommen noch ein ca. 0,5 m² Schaumstoff und ca. 2 m² Teppichboden (??) – schon merkwürdig, was der Mensch so alles in die Natur schmeisst.

Zur Schülerarbeit wird auch das Freiharken der Lagerfläche vom Kies gehören.

Mehr zur Örtlichkeit folgt demnächst, wenn die Feinarbeiten erledigt sind.

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