Nachdem im vorigen Beitrag die Erlebnisse mit Nilpferd und -gänsen vorgestellt wurden, geht es jetzt quer durch das Gelände. Ein zweites ausführliches Erleben folgt nach.

Wir waren also im Zoo. Auslöser war primär das Stichwort „Panda“, aber der Berliner Zoo hat viel mehr zu bieten.
Konzentriertes Beobachten zeigte, dass – am Beispiel dieses Tiers – der Boden des Geheges aufmerksam abgesucht wird. Es ist Herbst! Mit „Bläser“ sichtend werden Blätter leicht beseite geräumt, was noch liegt, wird näher untersucht.
Und weiter geht das Suchspiel: die Elefanten haben Eichen im Umfeld, sammeln die Eicheln vom Boden und verzehren sie – offenbar schmecken sie gut.
Schöner konnte er sich nicht für die Besucherzahl präsentieren. Nachdem er wohl aufgeheizt genug war, kletterte er runter auf den Boden und trollte sich. Ein zweiter lag wie ein großes Spielzeugtier regungslos anderswo.

Ganz wichtig in heutiger Zeit (früher eher für Stadt-Kinder): Haustiere, hier eine Kuhfamilie, Vatern hält sich gerade im Unterstand auf.
Das Eisbär-Erlebnis folgt im nächsten Beitrag.



















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