Das Schloss Wernigerode thront auf einer Bergecke, ist nicht zu übersehen. Ein paar Eindrücke aus dem September 2018 folgen.

Schon von fern ist an der Schlosssilhouette zu erkennen, dass man sich Wernigerode nähert.

Blick vom Bahnhofsvorplatz.

Fachwerkstadt Wernigerode und Schloss.

Aspekt von anderer Seite.

Das Schloss von der Hochschule Harz aus betrachtet.

Schicke Herbstansicht, Abendlicht spiegelt sich in den Fenstern.

Von hier kann man aus der Altstadt direkt den Berganstieg wagen.

Wer nicht kraxeln möchte, nimmt die Bimmelbahn, z.B. die gelbe.

Beeindruckender Blick aufwärts.

Der Zugang ist geöffnet.

Fernblick garantiert – es sei denn, dichter Nebel verhüllt die Berglandschaft.

Der Springbrunnen, bereits im Detail im Beitrag „Wasser“ vorgestellt.

Kletternder Wein gibt eine eindeutig herbstliche Note.

Jaaaa, und der Zahn der Zeit …
So ein Bauwerk will regelhaft gewartet werden.
Für Leute vom Bau oder Katastrophen-Gläubige ist die detaillierte Betrachtung des Mauerwerks ringsum – interessant auch bei wechselnden Besuchen zu verfolgen – äusserst interessant. Ständig wird repariert, restauriert, irgendwas neu gebaut. Muss sein.

Wir warten auf die Bimmelbahn – Rückfahrt bergab.

Da bekommen wir dann auch Bergeindrücke in andere Richtung, die mancher sonst nicht erwandert.

Der historischen Vollständigkeit halber ergänze ich mit einigen Stadtmauer-Fotos, hier am Lustgarten querab Altstadt und Schlossberg.

Turm an der Stadtmauer.

Einblick in einen interessanten Turm.

Turm-Einblick, Detail: 2 Eulen und ihre Schatten.
Uns macht es immer wieder Spaß, mit offenen Augen Wernigerode zu erleben.

Und wer das Schloss nicht erklimmen oder per Bahn anfahren möchte: Zu Fuss oder per Bus zum Miniaturenpark ist auch ein lohnender Ausflug – dazu demnächst mehr.
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