Einen Wernigerode-Besuch nutzen wir vor allem zum Wandern. Gelegenheiten gibt es sehr viele, ganz unterschiedlich ja nach Lust und Laune auswählbar – vom „Knochenbrecher“- bis zum idyllischen Waldwanderweg. Die zahlreichen Bachtäler im Harz bieten mit ihren Wanderwegen und -stiegen gute Ansatzpunkte.
Hier folgen ein paar Eindrücke von der Kalten Bode, Schierke, und von der Ilse, Ilsenburg.

Aus dem Bus stiegen wir in Schierke an der Haltestelle Jugendherberge aus. Eindrucksvoll unterquert die Kalte Bode ein Gebäude.
Bei einer späteren Wanderung gelang es leider nicht, die anwesende Wasseramsel auf`s Foto zu bannen.
Im Beitrag „Der Berg rief – wir kamen“ ist unser Weg zum Brockengipfel, startend in Schierke an der Kalten Bode, beschrieben.
Nun zur schönen Ilse. Wir nutzten den Bus bis zur Schutzstation Ilsenburg. Die Landschaft und der Weg unterscheiden sich zum Vorigen, vielleicht wird deshalb im Sprachgebrauch“schön“ vor den Bachnamen gesetzt.

Gutes Schuhwerk ist immer angeraten, auch auf dem Heinrich-Heine-Weg. Regenwetter im Harz hinterlässt deutliche Spuren – Ostharz, schöne Ilse.

Im Grundsatz, egal ob Laub- oder Nadelholz, zeigen uns die Bäume aber doch durchweg, wie guter Erosionsschutz aussieht.

Wir sind über die Fahrstraße zur Schutzhütte Ilsenburg zurückgekehrt, fahren mit dem Bus nach Wernigerode.
Für kommende Besuche ist angedacht, diese Buslinie durch die abwechslungsreiche Waldlandschaft bis Drei Annen Hohne zu nutzen (im Gegensatz zur kurzen, direkten Linie Wernigerode – Drei Annen Hohne – Schierke), um noch Unbekanntes kennen zu lernen.



















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