Wir mussten los, gespannt, was uns im Wechsel des Wetters Richtung Herbst erwartete.

Wink des Himmels? Unerwarteter Stopp Himmelsthür – stellte sich als allzu dynamischer Autoraser durch Bahnschranken heraus. Polizei und Techniktrupps sortierten die Reste und regelten den Verkehr per Hand. Es ging weiter.
Es soll also auf den Brocken gehen – ob Wille und Kondition ausreichen, werden wir am Ende wissen.
Nicht nur wegen des Auerhahn – mehr darüber demnächst hier im Blog.

Wer das Wappentier Wernigerodes auf dem vorigen Foto nicht entdeckt hat, sieht es hier auf dem Gully-Deckel: die Bachforelle.

Herbstlich, Ausnahmstag feucht – für den Brockenaufstieg hatten wir einen trockenen Tag vorher gewählt.
Über Holziges und Steiniges wird es auch noch den einen oder anderen Beitrag später geben.
Das Radeln zwischen Geest und Marsch, Wedel, hat doch für genug Kondition gesorgt. Die „alten“ Kletter-Trainings z.B. in der Böhmischen und in der Sächsischen Schweiz werden soviel Rest sicher nicht hinterlassen haben.
Mehr aus dem Umfeld Wernigerodes folgt demnächst.





















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