Die Überschrift ist einer zufälligen Begegnung auf der abendlichen Radtour geschuldet, bitte noch ein wenig Geduld.

Zwischen Deich und Elbe eine weisse Rinderherde – zu deren Begleitern in einem nächsten Beitrag mehr, Stare wird das Stichwort sein.

Ah, ganz da hinten das Gelbe, das ist der vorhin gesehene Containerriese – inzwischen fast an seinem Liegeplatz angekommen.
Wegen des nächsten Beitrags – der Stare – fahre ich ein wenig durch die Gegend, dazu dann demnächst mehr.

Wieder am Hafen angekommen, was für eine Beleuchtung! Viele Menschen haben sich auf der Hafen-Ostspitze eingefunden.

Junge, Junge, ein Glück, dass der Mensch so faul (hier: weitere Strecken zu laufen) ist – da auf der Ostseite quetschen sich inzwischen die Leute – und es werden immer mehr.

Hier auf der Westseite wird nicht gedrängelt. Ich höre von einer kundigen (?) Nachbarin („Ich weiss alles über die Queen Mary 2!“), dass dies für 2016 der letzte Hamburg-Anlauf bzw. nun -Auslauf ist.

Leider fahren ja diese sogenannten Traumschiffe mit gar nicht traumhaftem Treibstoff – so reist eine fette Rußwolke immer mit.
Ich mache mich auf, die Star-Situation zu prüfen.

Noch einmal sehe ich die Queen Mary 2 – zwischen Auwaldresten (bitte mehr für die Auwälder tun!) den Auslauf der Wedeler Au vor deren Sperrwerk passierend.
Nun bin ich gespannt, was das mit den abendlichen Staren wird.
Warum ich so ein Gedöns von Staren mache? Na ja, vor 5 Jahren hatte ich das Glück, in Süddänemark „Sort Sol“, die schwarze Sonne, zu erleben. Finde ich sowas hier vielleicht auch? – Dazu später mehr.











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