Der Hafen Wedel soll wohl erst 2017 in Betrieb gehen, wie zu lesen war. Am Wochenende war die Wasserfläche frei.
Aber bitte Vorsicht: keine Chemie einsetzen!
Für Montag war Schiffsaktivität angesagt – die Sonne war auch da.
Die Akke, bekannte Schlick-Egge im Hamburger Elbegebiet, gibt sich die Ehre. Na ja, noch sind die Wassertemperaturen knapp über 10 Grad Celsius – da springt die Selbstreinigungskraft des Flusses noch nicht so scharf auf die freigesetzten Porenwasserinhaltsstoffe an.

Alle Betrachter vor Ort waren sich einig: zumindest an der Oberfläche bewegt sich das aufgewühlte Material nicht aus dem Hafen heraus. Hoffen wir mal, dass das am Grund anders aussieht.

Der frische Südostwind treibt aufgewühltes, entmischtes schwimmfähiges Material ans nördliche Hafenende.
Und draussen auf der Elbe wird „geputzt“, was das Zeug hält. – Wenn das man nicht die Titelzeile eines Grönemeyer-Liedes trifft.
Kleiner Nachschlag vom Dienstag.

Fett! – Eindruck wie am Montag: alles, was oben sichtbar ist, bewegt sich in den Hafen hinein (bei ablaufendem Wasser der Elbe).
Und ein Bisschen Akke-Kunst.














[…] Oder hat die „Akke“ oder ein vergleichbares Schiff hier bei hohen Tidewasserständen ihre Spülarbeiten ausgeführt? […]
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[…] wird also vermutlich vor Beginn der warmen Jahreszeit die bekannte Ferkelei mit der Akke oder verwandtem Dreckrührer stattfinden. Neben den – durch die Elbvertiefungen verstärkten – kostenträchtigen […]
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[…] dessen Kante ist abgebrochen, offenbar wurde der Hafen 2023 bereits entschlammt, vermutlich von einem Spezialschiff wie der „Akke„, […]
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[…] im Jahr unseres Herzugs sah ich diese alte Bekannte aus dem Hamburger Hafenbetrieb hier, im neuen […]
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