Es bestand die Gelegenheit, am Waldbegang in der „Marke“ teilzunehmen – das soll man sich nicht entgehen lassen.

Quer geht es durch eine ausgewählte Partie Privatwald, gelegentlich treffen wir geschützte Gebiete wie diesen Erlenbruch.

Nicht nur der staatliche, auch der private Forst ist auf gutem Weg der Umwandlung vom monotonen Nadel- zum vielfältigen Laubmischwald.

Der ausgewählte Baum wird vom Gerät gegriffen, gesägt (Pfeile: er fällt) und möglichst zielgerecht abgelegt.

Der Fachmann auf der Maschine dirigiert den Baum zum Schnitt- und Zwischenlagerungsort. Dabei beginnen bereits die Entrindung und Entastung.

Schnittfläche. Der Bord-Computer errechnet eine Vielzahl Maße und zieht Rinde und anderes ab. – Die ganze Aktion hat 6 (sechs! – manche sagen „11“) Minuten gedauert.

Waldbauversuche im Klimawandel, hier Amerikanische Schwarznuss – keiner weiss heute, wie der Nutzwald der Zukunft aussehen müsste.

Wo abwechslungsreicher Wald auch mit Altbäumen steht, tauchen Spezialisten auf: hier zu erkennen an Schwarzspechtlöchern (keine Nesthöhlen) vom Ameisensuchen und -finden.

Grill-Köstlichkeiten, guter Abschluss eines lehrreichen Vormittags. – Dies sind schon „die Reste vom Feste“.















[…] – Waldbegang in der “Marke” sowie […]
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