… ist`n Kleinwagen.
Die viertbeste Art, sich fortzubewegen nach (schnell-)zu-Fuß-gehen, Radfahren, Zugfahren.

Nach 2 Silbergrauen, quasi geerbten, hier wieder eine "Erbschaft" - gut, wenn die junge Generation erkennt: "In der Großstadt braucht`s kein Auto." - Fahren wir also bunter auf dem Land - Dank nach HH. 🙂
Erwähnenswert finde ich dem entsprechend die Aktion „I burn calories, not fuels“.



Bei uns auf dem Lande gibt es billiges Bauland, also werden grosse Häuser gebaut und mit vielen Kindern bevölkert. Sie alle wollen aber dann leben wie in der Stadt: Kino, Sport, Konzert, Training, gemütliches Beisammensein irgendwo im Tal unten oder auf einem anderen Berg oben. So sind die grossen starken Autos dauernd unterwegs, bringen Kinder hin, holen Kinder ab, und gegen morgen bringt dann noch der Freund die Freundin mit dem Sportauto nach Hause. Wenn der Schulbus kommt, dann waren schon ein paar Autos an der Haltestelle, haben das Kind 200, 500 oder 1000 Meter transportiert. So lebt man heute auf dem Berg … und wir hoffen, dass das Postauto nicht eines Tages diesen Kurs streicht, weil die heutige Generation der Alten auch bis zum Umfallen automobil ist.
Grüsse aus der heilen Bergwelt von Heidi
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[…] kluge, rechnende Städter gibt sein Auto ab, z.B. an bedürftige Verwandtschaft auf dem Land. Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Möglichkeiten, sein Mobilitätsverhalten zu […]
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[…] haben solch kleines Teil vorbestellt. Das erinnert uns nicht nur an einen anderen kleinen Flitzer, sondern auch an den Trabi: Man muss schon etwas Geduld haben, bis er ausgeliefert […]
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