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Archive for 30. Mai 2010

Blick zurück - im Zorn? - Quatsch: Blick nach vorn, nach links, nach rechts und selbstverständlich auch nach hinten!

Obwohl gute Freunde etwas von „Residenzpflicht“ murmelten, hat es uns nicht zu Hause gehalten – wir sind nach Berlin gefahren (der Residenz des Bundespräsidenten – uuups, schon haben wir erstmal keinen mehr).

Bunte Stadt Berlin - hier ein Eindruck aus der Höhe an der Danziger Straße.

Der Rotdorn blüht - in vieler Hinsicht eine spannende Jahreszeit.

Anlass: 29.05.1950-29.05.2010 – Die letzte Null im Dienst.

Ohne Kommentar.

Die Stadt haben wir ausgiebig genossen, das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite.

Gut bekannte Bedienung.

Es schmeckt ausgezeichnet.

... und dazu ein Berliner Pilsener.

Grün in vielen Formen und Gestaltungen prägt Berlin, ein gutes Grundgerüst für die notwendige Anpassung an den Klimawandel. Und dazu wird auch sehr praxisorientiert geforscht.

Grün! Los geht`s, beflügelt durch die Stadt.

Über dem Grün - der Fernsehturm.

Von ganz oben sieht man mehr.

... zum Beispiel 2 Blondinen mit Kampfdackel.

Fast könnte man meinen, Socke sei als Stadthund geboren.

Sogar auf dem Balkon findet Socke Berliner Grün.

Die Vogelwelt sahen wir nur in kleinem Ausschnitt, den aber in interessanten Verhaltensweisen.

Erfolgreicher Stadt-Star - hoffentlich guckt der Hygieniker weg.

Die Spatzen jedenfalls tun so, als hätten sie nix gesehen.

Das Organisations-Team berät.

Schon geht`s wieder los - dieses harte Angebot lassen wir aber lieber links liegen.

Grüner Spaziergang am Wasser - mitten in der Großstadt, toll.

Begeisterte Touristen allerorten - die Abgassituation der Schifffahrt dürfte allerdings gern verbessert werden.

Die Platane bietet geeignete Sitzplätze.

In einen Junggesellinnen-Abschied geraten . . .

2 Lose gezogen, 2 Gewinne - alles Gute für die Zukunft, Eileen!

Weiter geht die stadtkulturelle Wanderung.

Wir verlassen jetzt die Waterkant. Welcher Fisch ist das?!

Als gelungene Überraschung erwartete mich an „meinem“ Tag eine Trabi-Safari durch Ostberlin – ein wahres Erlebnis!

Prima Idee, so eine Trabi-Safari.

Einweisung in das Gerät - ja, hier als Cabrio-Version.

Alles links rum - oh, oh, nur nicht abhängen lassen!

Schön bunt - kaum erinnert man sich, was diese Mauer bedeutete. Wer die Zeit aber erlebt hat, vergisst es nicht.

Wer fotografiert wen? - Aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht.

Warum wird im Auto auf Rauchverbot hingewiesen - was macht die Berliner Umweltzone?!

Das war eine prima Überraschung - ich bin jetzt auch Eigentümer des DDR-Führerscheins.

Die Wanne ist voll. - Diese beiden Gardemaß-Männer mussten wir am Schluss mit dem Büchsenöffner befreien.

Prima Geschenke gab es – das  Entfernteste wurde auf einer Almhütte in den Alpen erdacht: in Schokolade versteckte Berliner Luft!

Dies Foto dient als symbolischer Platzhalter für die Luftschokolade.

Verfrüht als Geburtstagsgeschenk hatte mich bereits dieser Silberbarren überrascht. Gratulation dem Fänger!

Aber fertig ist man schließlich doch - erstmal wieder erholen.

Inzwischen sind wir gut aus Berlin, dem Ort gefährlicher Sitzungen, zurückgekehrt – herzlichen Dank allen Gratulanten zu meinem 60-sten!

Alles macht viel Spaß – lasst uns das weiter so halten.

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