
Schickes Wetter mit kleinem Wolkenturm – das sieht fast wie Gewitter aus.

Wie gut, dass wir unter Dach sind, schon sind Starkregen und Hagel über uns und um uns rum.

Was gerade noch festsaß, liegt plötzlich unten – (vorzeitig) abgefallen, hier: Japanische Kirschen.

Am Boden – frühzeitige Minimierung der Kirschblüte (Jap. Kirsche).
Igitt, Abfall! („Weg mit der Ursache, weg mit den Bäumen ! ! !“ – ?)
Was den einen Blühern Recht ist, ist den anderen billig.

Buchenspelzen (es gibt tatsächlich Dödel, die halten die für Fichtennadeln …) – zusammengeschwemmt.

Der gut gefüllte Gully zeigt, es war nicht nur das Kurzgewitter, das hier wirkte – die echten und wahren (selbsternannten) Sauberleute wissen oft genug nicht, was „sauber“ bedeutet.
Wer wundert sich beim nächsten Starkregen über Straßenüberflutung?

Aber es gibt auch wahre Kenner, die den Wert von Vegetabilien dokumentieren. Buchenspelzen und mehr (was zum Teufel, saugt Socke von de Dreyster Drift da ein ?!) durch genussvolles Schmatzen dokumentieren.
Der Kenner geniesst und schweigt …

Nachtrag 28. April: Jetzt fallen auch noch die Buchenblüten … 🙂

Und es gibt weitere solcher Spezialisten und Aufräumer – (Fraß)Spuren auf unserem Vordach.

So ist also auch dieses Grün kein Abfall, sondern quasi eine Wiese für die Kuh – hier im Feuchten noch aktiv (eine junge Weinbergschnecke?).

Scheibenputzer auf dem Trockenen – nein, keine Weinberg-, sondern eine der bunten Gartenschnecken. Gut, dass wir diese Helfer haben, die demnächst von der Singdrossel von diesem Standort abgesammelt werden. – Neue werden folgen.
Wer gern „giftigere“ als meine Texte lesen möchte, guckt erfolgreich in der Sammlung von Monbiot nach.
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