Die Mai-Sonne bei 25 Grad im Schatten …
Backsteine werden zu Backöfen …
Zwangsläufig hot dogs …
Posted in Der Kampfdackel, Unsortiertes on 9. Mai 2016| Leave a Comment »
Die Mai-Sonne bei 25 Grad im Schatten …
Backsteine werden zu Backöfen …
Zwangsläufig hot dogs …
Posted in Der Kampfdackel, Gewässerschutz, Unsortiertes on 5. April 2016| Leave a Comment »
Die Sonne bringt es an den Tag. Regelhaft taucht der schwarze Hund bei Spaziergängen wieder auf (vgl. auch Beitrag vom 23. Oktober 2015).
So langsam werden auch die Gewässer wieder wärmer. Winterschläfer, wie z.B. die Amphibien, sind mobil. Dabei kommt schon einmal etwas Besonderes ins Blickfeld.
Was ist das nun – ein an die Umgebung mit rotorangem Eisenocker im entwässernden Anmoorgraben angepasster Frosch? Oder ein Albino, der wegen der Örtlichkeit das Glück hat, vom Reiher nicht so schnell gesehen zu werden wie seine normalfarbigen Artgenossen?
Wer`s weiss, mailt gern an Uwe Helbing ( helbing[at]elbmarschenhaus.de ).
Nach ein Bisschen Googeln: – Albinofrösche haben wohl rote Augen, „unserer“ nicht. – Und Wikipedia sagt: „… Die Oberseite kann gelb-, rot- oder dunkelbraun gefärbt sein. …“.
Dann ist unser Frosch also wohl gar nichts so sehr Besonderes, sondern „nur“ selten zu sehen. Wenn`s so wäre: wieder was gelernt.
Posted in Der Kampfdackel, Gewässerschutz, Reisen, Unsortiertes on 16. März 2016| Leave a Comment »
Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht – einerseits sind es „erst“ vier Wochen, die wir nun in Wedel, Schleswig-Holstein wohnen. Andererseits scheint Tostedt, Niedersachsen, Jahre zurückzuliegen.
Der Umzug mit allem Drum und Dran ist weitgehend in geordneten Tagesablauf übergegangen. Und, wie hier im Blog bereits zu sehen war, gibt es allerhand Neues, Spannendes zu erkunden.
Eine Spezialität Wedels ist „natürlich“ die „See-Seite“ – das Nordufer der Elbe westlich Hamburg mit dem Übergang von der Geest zur Marsch.

Das Licht an der Küste hat schon was! Nicht immer allerdings sind solch Lichterscheinungen an Wedels Badestrand zu beobachten.

Wenn ein Übergang von einer Bauart in eine andere in Hauptwind-(und -WELLEN)lage nicht dem qualifizierten Fachberuf übertragen wird, kommt schon mal wackliges dabei raus.

Radtouristen und ein kleinerer Containerfrachter – zwei Welten und mehr treffen sich an der Unterelbe.

Hmmhh, fragt sich Socke, ist das Kunst, oder was bedeuten die Sandrippelmarken unter meinen Füßen? Relikt jüngerer Vergangenheit – eine jüngere Hochflut hat Teile des Badestrands auf die Hafenpromenade transportiert.
Einen kleinen Eindruck zu letzterem Erlebnis bietet der Blog-Beitrag vom 1. März 2016.
Posted in Der Kampfdackel, Gewässerschutz, Reisen on 4. Februar 2016| Leave a Comment »
Die Zeit läuft.

Unsere Sommerreifen liegen seit gestern in Wedel, auf baldigen Wechsel wartend. Foto: Baumkulisse am Gewerbegebiet.

Socke von de Dreyster Drift sockt zum Auto. Schnell haben wir mit Hilfe guter örtlicher Fachlichkeit Telefon und Internet zugriffsbereit. – Dann können wir ja zurückfahren.
Nicht fahren kann derweil ein 400 m langes und gut 50 m breites Containerschiff, das per Ruderschaden in der Elbe etwas Wedel-abwärts bei Stade auf Grund lief. Man kann nur froh sein, dass bei den bisherigen Unfällen solcher an die Örtlichkeit nicht angepassten Schiffen nichts ernstes passiert ist.
Ergänzung 6. Februar: Auf jeden Fall ist da eine wahre Tourismus-Attraktion entstanden, die offenbar noch mindestens einige Tage erlebbar ist. Das wahre Leben in seiner Vielfalt bieten auch die Kommentare hier beim NDR.
Ergänzung 9. Februar: Die „CSCL Indian Ocean“ wurde beim Nacht-Tidehochwasser frei geschleppt und liegt im Waltershofer Hafen. Hoffen wir das Beste, dass aus diesem Fall endlich gelernt wird und der Tanz um`s Goldene Kalb nicht starrsinnig fortgeführt wird.
Posted in Der Kampfdackel, Gewässerschutz on 14. Januar 2016| Leave a Comment »

Tja, und da ist es wieder – trotz bußgeldbewehrten Verbots – Massensalzung durch öffentliche Mitarbeiter.

Viel hilft viel!? – Das hat eigentlich noch in keinem Zusammenhang gestimmt. In diesem schon gar nicht.

Socke, unseren alten, blinden Rauhaardackel interessiert der Teich als Trinkgelegenheit. Entgegen Menschenmeinung findet er eine kleinklimatisch freie Wasserstelle – man wurdert sich über solche Findigkeit …
Na denn „Hals- und Beinbruch“ für die nächsten Tage!
Posted in Der Kampfdackel, Reisen, Unsortiertes on 5. Januar 2016| Leave a Comment »
Gerade noch wurde zu Weihnachten vielerorts bedauert, dass es wieder einmal nicht weiss geworden war – nun im neuen Jahr ist es so weit. Recht standorttreu liegt ein Schnee-Tief zwischen Emden und Dresden südwestlich der Elbe – inzwischen hat es sie aber doch überquert und bedenkt auch Hamburg. Zum Teil starke östliche Winde sind die Begleiter.
Für etliche Reisende, die den Jahreswechsel auf Ostfriesischen Inseln genossen haben, hat das unschöne Folgen. Vereisen von Weichen und Stromleitungen liessen Züge liegenbleiben. Die Straße war auch keine Alternative. – Und dann sorgt der Ostwind für trockeneres Watt als üblich, die Schifffahrt muss sich etwas einfallen lassen – Abfahrtverschiebungen, Ausfälle, im Extremfall das Festfahren eines Schiffs mit Trockenfallen und Abwarten der nächsten Flut – der Hochwasserstand dann wird wohl ausreichen? (Ergänzung 2016-01-06: Zum Glück hat alles geklappt. Bei all den Widernissen: Dank an alle Beteiligten – sagt der Jahrzehnte-OstfriesischeInsel-Urlauber)!
Da kann man froh sein, wenn man (erstmal) die weisse Pracht bewundern und Muskulatur und Kreislauf mit Schneeräumen kräftigen kann.

Unverbesserliche hantieren schon wieder mit Salz. Würde die Straßenreinigungssatzung angewandt, würde die Geldbörse empfindlich erleichtert.
Aufklärung dazu gibt es hinreichend.
Auf jeden Fall kann wohl gesagt werden „Im Harz: Schnee und Rodel gut.“. – Das wird ein Wettrennen von uns Nordlichtern dorthin am kommenden Wochenende …
Posted in Der Kampfdackel, Gewässerschutz, Reisen, Unsortiertes on 27. Dezember 2015| Leave a Comment »
Gutes Wetter am 1. Weihnachtstag. Da führen wir Besuch mal Neues am Nordufer der Elbe vor.
In freier Feiertagsfahrt unterqueren wir die Elbe durch den Elbtunnel.

Und da sind wir schon – am „Millionenhafen“, Nordufer der Elbe, Übergang Geesthänge zur Marsch westlich Hamburgs.

Zwei Töster Frauen bahnen sich mit Kampfdackel Socke gegen kalten, starken Wind den Weg zur Hafenausfahrt.

Strandgut – demnächst kommt mehr. Wir sind in der Sturm- und Sturmflutsaison. Die „normal“ 3,60 m Tidehub werden regelhaft deutlich übertroffen.

Möwenfütterer fehlen „an der Küste“ natürlich nie. – Vorsicht, nicht von oben „getroffen“ werden. Die Kleidung zeigt in dem Fall anschliessend, ob sie wirklich farbecht ist …
Und nun zur Auflösung des Beitrags vom 11. Dezember (… Hauswechsel naht) und vom 30. September, auf dem in der Marsch grasende Kühe zu sehen waren. Wir haben uns entschieden, unsere künftigen Wohnort ans südliche Endes des Ochsenweges zu verlegen.
Schon ulkig mit der Hausnummer – das ist für mich jetzt zum dritten Mal die 11 – gestartet in der mittelalterlichen Handelsstadt mit Roland, künftig wieder Roland-begleitet.
In diesem Sinne – allen Besucherinnen und Besuchern meines Blog: Alles Gute für 2016!
Posted in Der Kampfdackel, Unsortiertes on 23. November 2015| Leave a Comment »
Posted in Der Kampfdackel, Unsortiertes on 23. Oktober 2015| 1 Comment »
… dann ist der schwarze Hund zu erwarten.
Aber, vor dem Schwarzen Hund muss man keine Angst haben, wie Eric Burdon so schön vermittelt, hier Ton und Text.
Posted in Der Kampfdackel, Reisen on 28. September 2015| Leave a Comment »
Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen, Socke von de Dreyster Drift sei ein geborener Stadthund. Besser: der Hauptstadt-Hund. Dabei kommt der doch vom Land (Gülleland Niedersachsen, ja, es gibt hier auch Gutes)!
Nicht nur, sondern auch wenn das Herbstlaub fällt, ruft uns die Bundeshauptstadt. Berlin ist (immer) eine Reise wert.

Und wie hatten wir es wieder gut getroffen, herrlichstes Herbstwetter – hier im Umfeld der Kulturbrauerei.

… wartend auf das Signal der Blindenampel, in Berlin ist Socke ganz Hauptstadt-Profi. Das zeigte sich schon von Welpenbeinen an und ist jetzt im Alter von 12 1/2 Jahren noch genau so.
(„Blinden-Ampel?!“: ja, dat is` `n blinden Hund!)

Besonderen Spaß hat ein Hund aus einer Jagd-Traditionszucht mit früher Anleitung natürlich, wenn viel Abwechslung an Tierspuren (-gerüchen) geboten wird. Ob es nun gar wie im Tierpark Kamele sind, oder „nur“ Wassergeflügel in den Abtrennungsgräben um Gehege.

Bei so viel Laufen auf langer Strecke, so viel Arbeit rund um all die Gerüche – da kann man den aufmerksamen Menschen des „Terrassencafé“ nur herzlich danken. Ahhh!
Da freuen wir uns auf den nächsten Berlin-Besuch – LobbyPlanet inklusive.
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