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Archive for Dezember 2025

In Fortsetzung des Beitrags von gestern …

Den schwarzen Klumpen in einer Giesensand-Eiche halte ich für einen Kolkraben – Bussarde sitzen eher nicht so dick herum.

Größenvergleich nebendran (Büschen stark gezoomt), eine Rabenkrähe.

Zwei der anwesenden Schafe stellen sich so demonstrativ auf, dass ich sie als Modell akzeptiere.

Ein Stück weiter, querab Vogelstation Wedeler Marsch, hält eine Rabenkrähe von der Deichkrone Ausschau.

Eine weitere flüchtet sich vor mir ebenfalls auf die Deichkrone – unten am Deichfuß muss etwas Interessantes sein.

Oha, da hat jemand / wurde jemandem der Wintermantel ausgezogen.

Eine super Wärmeisolierung!

Die zugehörigen Flügel samt Schultergürtel.

Und da Restrupf und der Großteil des Gerippes.

Da hat sich jemand – Gerippe vom Kopf bis zu einem Fuß fast vollständig – schon vor Weihnachten eine (Nonnen)Gans schmecken lassen!

Krähen und andere Interessierte sorgen für ordnungsgemäße Nutzung der Reste.

Im Weiterradeln erschrickt sich auf dem Gelände Fährmannssand ein kleiner Schwarm Nonnengänse, fliegt auf.

Und kommt aus 0,5-3 m Höhe gleich wieder runter. – Ein Radler ist ungefährlich!

Sofort gehen einige Rabauken – oben links ist so einer – zu Anfeindungen des Nachbarn über. Den Rest kümmert`s nicht, es ist nach Beruhigung wieder Äsen angesagt.

Weitere kleine Gruppen Gänse halten sich in der Ebbephase Elbe auf dem Süßwasserwatt auf.

Unbeeindruckt grasen auch die Deichschafe – ich radele nach Hause.

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Die Dezembersonne geht zur Zeit so gegen 8.30 Uhr auf – bei uns erst gegen 9.50 Uhr – das Nachbardach.

Start Radeln – zunächst Radweg entlang B 431.

Mal mit dem Licht geblickt – auch die Hängebuchen sind inzwischen blattfrei.

Nasse Marschwiesen Idenburg, Erlen, Gänseüberflug.

Hoch steht das Wasser in abflusslosen Gräben.

Wasservögel sind begeistert, hier Graugänse.

Abhängig von der Höhenlage und Abflussmöglichkeit liegen bestimmte Marschgräben weiter trocken.

„Die Sonne strahlt Regen.“ – ein bezeichnender Spruch, allerdings dominiert zur Zeit Wolkendecke, ggf. mit Sprühregen.

Stare suchen Weidetiere auf – hier jagt ein Starenschwarm (über dem Wasser zu erahnen) zwischen Schafen auf.

Kein Unkraut – der kleine Starenschwarm saust weiter unstet über die Marsch.

Aus den Eichen Giesensand fliegen Wacholderdrosseln auf.

Die halten sich derzeit in hunderter Schwarmgröße im Umfeld auf.

Weiteres Geflügel dieser Tour folgt demnächst.

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An der Pinnau – die ExtremErosion ist durch eine Rausche-Kolk-Abfolge verringert.

Kiesdepots ermöglichen erforderliche, punktuelle Zugaben bzw. dienen dem Bach bei Hochwasserschüben zu Verbesserungen in Eigendynamik.

Hierdurch entstandene Entschärfung von Uferkanten hilft Arten wie dem Wasserstern, seine „Funktion als Wasserbauer“ und Unterstand für Gewässerorganismen flottierend wahrzunehmen – schicke Vortices, Verwirbelungen, nebendran.

In einer zweiten Strecke zeigt starker Eisenockeraustritt bachab der Rausche, wie gestört der Bodenwasserhaushalt im tief ins Gelände eingeschnittenen Canyon ist.

Oberstrom ist die Situation entschärft, bachab bietet sich das Anlegen weiterer Rauschen an.

Der Strömungsdruck auf den Rauschen scheint bisher eine Nutzung als Laichplatz zu behindern, was ebenfalls auf weiteren Gefälleausgleich („Nutzen des Gefälles“) hinweist – allerdings läuft die Laichsaison ja noch ein paar Wochen …

Oberhalb der Rausche-Kolk-Abfolge, in einer Kurve mit einseitiger Kiesgabe, zeigt sich die Eignung als Laichplatz. Wie üblich im Anstrom sind hier die Fische (bereits) aktiv.

Fazit für diese Extremstrecke(n): Der Start ist gut verlaufen, mehr geht immer!

Auf der Rückfahrt „nehme ich noch einen Kleinstbach mit“.

Dort fielen vor Jahren laichwillige Fische auf, hatten allerdings in der ausgebauten, überbreiten sterilen Situation keinerlei Laichgrund. Nothilfe mit „ein paar Schaufeln Kies“ brachte sofortigen Erfolg.

Für die Saison danach erhielt diese Stelle „normale“ Kiesgabe, die sofort von Wirbellosen besiedelt und von Laichfischen jährlich genutzt wurde.

Bachauf einer Brücke: Man muss halt hingucken! Die gekoppelte Aktivität von Hydraulik und Laichfischen hat den jährlich vollkommen durchgelaichten Kies aus der Fläche unter die Brücke …

… und darüber hinaus abwärts transportiert. – Dort wird nun „in neuen Betten“ gelaicht.

Nochmal Blick bachauf: Jeder Punkt hat seine Eigenarten – hier besteht angesichts der speziellen Situation „sterile Sohle wiederhergestellt“ also eine gute Möglichkeit, durch stetige Gaben Kies die Eigendynamik des Bächleins für Lebensraumgestaltung bachab zu nutzen.

Dass ein produktiver Bach nicht baumfrei existiert, sondern in Minimalausstattung SO aussieht, sollte Allgemeingut sein. Fortbildung für Verwaltung, Politik, Wasserverbände ist wichtig – noch wichtiger ist aber das Umsetzen des (vorhandenen !) Wissens in der Praxis.

… arbeiten wir dran!

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Und weiter geht`s, Nachsehen an einer nächsten Bachstrecke – hier bebaumt, wie sie sich naturnah darstellt.

Im Rahmen einer Ausgleich- und Ersatzmaßnahme wurden hier Einengungen des überbreiten Profils, teils ein-, teils beidseitig, realisiert.

Die Einengungen wurden mit Schwarzerlen und Flatterulmen bepflanzt, um schnell ein naturnahes Ufer zu erhalten.

Generell verträgt die ausgeräumte deutsche Agrarlandschaft sehr viel mehr Bäume, Feldgehölze, Hecken, Walderweiterungen.

Mit dem Ausgleich und Ersatz ist das in Deutschland so eine Sache. Die Bewertungslisten wurden vor Jahrzehnten ohne Beteiligung von Gewässerfachleuten erstellt und enthalten dadurch spezielle Anforderungen der Gewässerlebensräume nicht. Von Freiflächen, Trocken- und Moorstandorten primär geprägt, sind Sümpfe und Kleingewässer man gerade noch bevorzugt, Fliessgewässerwertigkeiten werden aber nicht beachtet. – Die Angst, das System in seiner Anwendung grundsätzlich zu gefährden, hat Überarbeitung bis heute zum Tabu erklärt.

So ist es wichtig, dass bei Anwendungen in Gewässernähe Zusatzbedingungen formuliert werden. – Wir haben das in Form ergänzender Zugabe von standorttypischem Steinmaterial der Moräne erreichen können. „Mehr geht immer!“ heisst die Devise für künftige Entwicklungen, da solch verhandelte Zusätze in der Regel viel zu gering enden.

So konnten aus beidseitigen Einengungen immerhin Rauschen mit Baumsaum entstehen.

Da ist schon irgendwas los, …

Spiegelbildbrechen durch bewegten Kies – ein Meerforellenlaichbett.

Wie gut, dass unsere Anforderungen nach Laichkies erfüllt wurden.

Die Annahme der Gaben zeigt …

… die grundsätzliche Notwendigkeit …

… sowie …

… ein „gern mehr“, um den Start in zahlreich vertretene Startergeneration zu ermöglichen. – Was da verarbeitet wurde, wird von 2 Laichergenerationen locker „weggearbeitet“.

Moment, mal näher in diese Steilheit hineinblicken, da …

… ist doch etwas ? !

Da ich geschützt hinter einem Baum stehe, kann es gut sein, dass einer der großen Laicher im Foto erfasst wurde, während die anderen in Uferverstecke verschwanden.

Das war ja eine interessante Strecke – mal sehen, was die im Frühjahr erstbeschickte Strecke mit weitgehend kahlem Ufersaum zu bieten hat. Demnächst.

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Die Vielzahl Kulturwehre, Sperren für Gewässerorganismen im ländlichen Raum, wurde oft durch Raue Rampen entschärft.

Die liegen als „Hartes“ im Umfeld, weisen an Start- (s. Foto, oben) und Endpunkten häufig Schwachpunkte auf.

Schon hier lohnt sich, Kies punktuell als „Reparatur“ der menschgemachten Erosionsangriffstelle und als Sohlsubstratergänzung am Punkt, mit Überschuss für bachab zuzugeben.

Die Veränderung der Sperre Wehr zu einer steilen Rampe führt für viele Gewässerorganismen dennoch nicht zu einer hinreichenden Durchwanderbarkeit.

Solch Ort kann allerdings genutzt werden, Kies vom Bach „an den richtigen Ort“ transportieren zu lassen.

Gleiches gilt, wenn ein Nebenbach mit Rauer Rampe ins Hauptgewässer mündet.

So haben wir an unterschiedlichen Bächen die Kräfte getestet. Anders als bei Anlegen von Rausche-Kolk-Abfolgen, vgl. voriger Bericht, verlaufen diese Experimente oft mit überraschenden Ergebnissen.

Sinnvoll ist dieses Vorgehen, vielleicht gestützt durch direktes Anlegen von Rauschen, da Tiefenerosion bachab der Rauen Rampen örtlich oft die Regel ist.

Früher auf Moräne vorhanden gewesenes festes Sohlsubstrat wurde im Ausbau- und folgenden Unterhaltungsumgang regelhaft entfernt.

Viele Restaurierungsversuche der Vergangenheit wurden enttäuscht beendet, da „der Kies verschwunden ist“. – Die brutale Realität unserer Wüsteneien liegt häufig genug auf den ersten Blick vollkommen ausserhalb der Vorstellungskraft.

Man muss schon sehr genau hinsehen! – Sieh an, ein kleiner Kieshaufen mit kleinem Laichbett ufernah.

Also weiter – weitermachen, weitergucken.

Auf der Weiterfahrt – saisonales Gemüse. – Grün ist die Hoffnung!

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Die Kiesgaben …

… so sie denn hinreichend, ggf. wiederholt aufgestockt, zur Verfügung gestellt wurden, …

… werden wieder eifrig genutzt. Laichkuhlen werden geschlagen, die Eier in Kieshügeln geschützt – Graved Kaviar.

Nur gelegentlich – hier im Januar 2021 – ergibt sich die glückliche Fügung, bei der Arbeit zuzuschauen (ca. 70 cm langes Weibchen, etliche Männchen – nicht im Foto erkenn- / sichtbar – ringsum).

Das Ergeb- / Erlebnis in rauschenden Rauschen …

… setzt sich …

… Angebot für Angebot …

… entsprechend fort.

Damit wird klar, wie der Rote Liste-Art Forelle mit einem ersten Baustein am Ort des Geschehens = Angebot geeigneten Laichmaterials als Teil der Sohlstruktur geholfen werden kann. Dass die Gewässerdurchgängigkeit dafür erforderlich ist, versteht sich von selbst.

Otter, Reiher, Kormoran und andere tierische Fischfreunde profitieren wie der Mensch.

Aktuell begleiten den Wanderer Schwärme von z.B. Wacholderdrosseln, in Eiche …

… oder Lärche (Dank für den Hinweis, Jochen!).

Um eine Größenrelation darzustellen gesellen sich schonmal Krähen hinzu.

Nebendran können Interessierte das Farbspiel gestörten Bodenwasserhaushalts betrachten – Eisen in seinen Auftrittsformen Ockerschlamm und Bakterienkahmhaut.

Für einen Guten Zustand unserer Gewässer, den Fachlichkeit und Recht seit mehr als 25 Jahren fordern, bleibt weiter viel zu tun.

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Die Gelegenheit war günstig, noch etwas Zeit nach Eisenbachberatung für einen kleinen Stopp – wie liegt unser Kies?

Schonmal gut – der Bach rauscht ordentlich.

Über die je nach Bedingungen unterschiedlichen Färbungen – von Pottschwarz über Rotbraun bis farblos – habe ich hinreichend berichtet. Es herrscht aktuell ein leichter Braunton, das Wasser ist glasklar.

Keine Auffälligkeit an dieser Rausche, …

… die weiter bachauf jedoch …

… ist ganz offensichtlich belaicht.

Wie inzwischen berichtet wird, sind die Laichfische bei den höheren Abflüssen neulich bis weit in kleinste Quellbäche gelangt und nutzten das Kiesangebot.

 

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Meine beiden jüngsten Hafentouren führten jeweils bis zum Sturmflutsperrwerk Wedeler Au. Das Wenden dort war von der massenhaften Anwesenheit von Schafen jenseits bestimmt – bzw. von dem, was sie unter anderem auf der Fahrbahn massenhaft hinterlassen.

Blick vom Sperrwerk Richtung Elbe – der von erhöhten Flutständen angetriebene Reet- und anderer Treibselsaum war bereits einmal abgeräumt, wird vom Naturgeschehen wieder ergänzt.

Tidehochwasser – gleich nebendran mündet (von links) die Wedeler Au mit der Binnenelbe in den Hauptstrom.

Blick West – bald historisch, das KKW Stade wird in 2026 von hier aus aufgrund der laufenden Abrissarbeiten optisch nicht mehr wahrnehmbar sein.

Blick WestNordWest – Tidehochwasser in der Binnenelbe.

Nun ohne Sonne – Tideniedrigwasser Binnenelbe.

Mündung Wedeler Au gen Elbe, Tideniedrigwasser plus 1 m, weite Flächen des Süßwasserwatts liegen frei.

Blick im Detail, Wirkung des Winds in Luv, rau, und Lee – am Rand des steigenden Wassers hält sich eine Gruppe Gänse auf.

Blick Nord über Reetfläche – Tideniedrigwasser Wedeler Au vor betoniertem und verglastem Geesthang Wedel.

Blick über den Elbdeich auf den neuen Kran am Yachthafen Hamburg, Wedel – indirekt ist die Sonne durchaus gelegentlich zu ahnen. Der neue Kran „hat Ruh`“, alle Segler und Motorschiffe liegen an Land. Mitte März 2026 wird die neue Saison starten.

Noch 3 Baumfotos in Erinnerung an die Sonnenzeit – Wunderbaum Erle, einzelne grüne Blätter dran verblieben, …

… der Großteil der Optik wird allerdings von Samenständen und nächstjährigen Lämmerschwänzen charakterisiert.

Bei uns vorm Haus, im Städtischen – wie zu Weihnachten vorbereitet, KleinzuchtApfel mit Mispel.

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Oh, wie beeindruckend, Morgenrot, …

… aber die Wetterfrösche haben gleich den bekannten Spruch drauf „… schlecht Wetter droht.“.

So verabschiedet sich die Sonne gestern für eine Woche.

Den Vormittag über bleibt heller Schein im Osten erhalten. Von oben allerdings tropft ausdauernd ein schmales Wolkenband auf uns herunter.

Da radele ich relativ kurz die B 431 längs, biege dann …

… rechts ab. – Dort passiere ich Weihnachtliches – nicht ganz sicher, ob der Baumverkaufstart 6. Dezember für beide Bieter gilt.

Ist mir egal – unser dauerverwendbares Saison-Utensil wird zu gegebener Zeit aus dem Keller hervorgekramt.

Blick gen Ost über die Geesthöhe – der helle Schein erfreut weiter. Das Tröpfeln hält an, …

… sorgt über die Zeit dafür, dass der Pferdetümpel nach und nach in Fläche und Tiefe anwächst.

Heute Morgen führte mich das Rad dann nach Aufgabenerledigung zum Schulauer Hafen.

Kleiner Scherz – Hafenleuchte „ersetzt“ Kranstängel – Blick vom Hafengelände über den Sturmflutschutz.

Vor nicht allzu langer Zeit fand der Wechsel von Ebbe zur Flut statt – Tidehub an der Mauer erkennbar, Flutsaum am Treibsel vorn.

Die Flut drückt in die Hafeneinfahrt, bildet Schlickhügel-fördernde Walzen.

Die Lachmöwen sind ziemlich zahm – nicht aufdringlich, es scheint keine akute „Füttererszene“ zu geben.

Nicht alle sitzen auf Geländern.

Es sind noch Plätze frei, …

… gelegentlich guckt jemand interessiert vorbei.

Heute wie beim vorigen Hafenbesuch schliesst sich eine Tour zum Sturmflutsperrwerk Wedeler Au an. Dazu folgt demnächst der Vergleich Tidehoch- zu Tideniedrigwasser.

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Im Rahmen von Ausgleich- und Ersatzleistungen bin ich an einen Eisenbach eingeladen, den wir an anderen Stellen bereits punktuell verbessert haben.

Der stellt sich in ansonsten interessantem Umfeld wie üblich dar: strukturlos, überbreit, übertief ins Gelände eingeschnitten.

Den Nebenbächen geht es nicht besser.

Die Störung des Bodenwasserhaushalts …

… setzt hier wie vielerorts mindestens in speziellen Situationen im Jahr erhebliche Mengen Eisen frei, die der Gewässerlebewelt schaden.

Wir machen uns Gedanken, wie Bach- und Umfeldbelebungen aussehen können – sind schnell einig.

Dies gilt es nun abzustimmen (werden die Überlegungen realisiert, sieht es hier bald anders aus) – wir erwarten 2026 in guter Hoffnung!

Im Umfeld stehen – neben anderem – etliche alte „Efeubäume“, die hoffentlich noch Generationen bestaunen dürfen.

Ob das eine Weide ist, muss ich später einmal vor Ort nachsehen.

Eine Efeu-Erle, nebendran …

… eine landschaftsprägende Erlengruppe.

Hier ergänzend das ganze Erlen-Ensemble.

Die Ekholter Au, bachauf, mit Kopfweiden, einer Erle am Horizont – auch hierzu haben wir Ideen.

Mal sehen, was Eigentümer und Nutzer dazu meinen.

Auf der Rückfahrt begegne ich einem Gülletransport(er). Die Speicher wollen vor der Sperrzeit – und solange Befahrbarkeit der Gelände besteht – aufnahmefähiger (entleert) werden.

Da wir so fix waren, nutze ich die Gelegenheit, einen weiteren, zu querenden Bach auf Laichaktivitäten zu checken. – Dazu demnächst mehr.

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