
Angekommen in Blankenese, das Rad angeschlossen, rein in die Bahnhofstraße – überall an Großbäumen …

… lokales Maritimes (PfahlEwer – eine begehrte Schöpfung).
Nach der Schulveranstaltung vor uns dauert es eine Weile, bis quantitativ frei ist – das „Rolltreppen-Syndrom“. (Kaum hat man das Ende passiert, bleibt alles stehen – aufs Handy gucken, Schnacken, was auch immer. Nachfolgende haben erstmal keine Chance, Reinwollende noch weniger. – That`s live!)
Tja, und da, im Wechsel des Veranstaltungspublikums – „Guck mal, da ist ja …!“ begrüßen wir alte Töster – – in Blankenese. Überraschung! 🙂

Mein willkürlicher Ausschnitt aus einem Wandbehangtext scheint mir in unsere scheinbar wahnsinnig gewordene Zeit zu passen.
Die ist von den Schülerinnen und Schülern der Bugenhagenschule ersonnen und wird engagiert, fast professionell vorgetragen. Sie findet in Hollywood statt, Regisseurin und Kamera-Team, Parkplatzkontrolleurin und andere treffen auf das per Schrottauto liegengebliebene Paar. Ein Unterkommen im Grand Hotel ist nicht möglich, da ausgebucht, aber im Pferdestall ist noch eine Box frei!
Ein Glück, schon ist das Kind geboren – alle sind beeindruckt. Schon kommen auch 3 Computer-Nerds hinzu und leisten ihren Beitrag.
Mit allem Geschehen – Orgelmusik, Begrüßung, Gesang der Grundschulkinder, Kirchliches, gemeinsames Singen, Chor des Eltern-Ensembles und der 3geteilten Präsentation – und SchulleiterJahresSchilderung, folgendem Segen und Orgelmusik vergeht die Dreiviertelstunde (meine Güte, wie passte das alles da rein!) wie im Flug.

Zurück zur S-Bahn – vorbei an Wedels Vergangenheit, Symbol Blauwal als Erinnerung an die Walfangzeit, viele Kapitäne auch aus Blankenese.

Nach kurzer Tour – S-Bahn Wedel bis nach Hause – ist der Drahtesel im Stall – bei krasser (früher Nach-)Mittagssonne.
Da passte ja eins zum anderen – alle Beteiligten sind begeistert.








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