Meine beiden jüngsten Hafentouren führten jeweils bis zum Sturmflutsperrwerk Wedeler Au. Das Wenden dort war von der massenhaften Anwesenheit von Schafen jenseits bestimmt – bzw. von dem, was sie unter anderem auf der Fahrbahn massenhaft hinterlassen.

Blick vom Sperrwerk Richtung Elbe – der von erhöhten Flutständen angetriebene Reet- und anderer Treibselsaum war bereits einmal abgeräumt, wird vom Naturgeschehen wieder ergänzt.

Tidehochwasser – gleich nebendran mündet (von links) die Wedeler Au mit der Binnenelbe in den Hauptstrom.

Blick West – bald historisch, das KKW Stade wird in 2026 von hier aus aufgrund der laufenden Abrissarbeiten optisch nicht mehr wahrnehmbar sein.

Mündung Wedeler Au gen Elbe, Tideniedrigwasser plus 1 m, weite Flächen des Süßwasserwatts liegen frei.

Blick im Detail, Wirkung des Winds in Luv, rau, und Lee – am Rand des steigenden Wassers hält sich eine Gruppe Gänse auf.

Blick Nord über Reetfläche – Tideniedrigwasser Wedeler Au vor betoniertem und verglastem Geesthang Wedel.

Blick über den Elbdeich auf den neuen Kran am Yachthafen Hamburg, Wedel – indirekt ist die Sonne durchaus gelegentlich zu ahnen. Der neue Kran „hat Ruh`“, alle Segler und Motorschiffe liegen an Land. Mitte März 2026 wird die neue Saison starten.

Noch 3 Baumfotos in Erinnerung an die Sonnenzeit – Wunderbaum Erle, einzelne grüne Blätter dran verblieben, …





Schön!
LikeGefällt 1 Person