Den Schwarzwasserablauf des Himmelmoors habe ich gequert (vgl. voriger Beitrag), fahre aufwärts parallel zum Moor.

… geradso, wie es flattern kann. – Gut verpackt (und am vorigen Punkt Wald-geschützt) hatte ich den frischen Wind vorher gar nicht gespürt.

… werden unsere Angebote ausgiebig genutzt. Der Abfluss von bachauf bleibt gewährleistet (sonst würden wir etwas regulieren).

Bachab der Brücke steht ein jährlich beschnippseltes Bäumchen – ob diese Aktion beendet werden kann, das Bäumchen zum Baum wird?

Bachab haben wir an mehreren Stellen, wo der Prallhang des Bachs näher zur Straße einschneidet, „Spielkies“ als Erosionsbremse gelegt – wirkt offenbar.

Die nächste Situation, weiter bachauf im Pinnau-Einzugsgebiet, stellt sich anders dar. – Angang über Maisacker, …

Ein Grünstreifen schützt den Bach. An solch freien Stellen, wie erkennbar, ist Kieszugabe, soweit es in den Jahresablauf des örtlichen Betriebs passt, bei guter Anfahrt jederzeit möglich.

… sind reichlich solche Stellen erkennbar, die auch aufgrund Baumverlust Nutzlandgefährdung durch Erosion und schädlichen Feinstoffeintrag in den Bach hervorrufen.

Hier wurden bereits nach Bereinigung von Abwasserstörungen in den 1980ern – ja, es gibt Leben VOR der Wasserrahmenrichtlinie! – erste Laichbetten aus Kies und Geröll angelegt.

Diese befinden sich nach Jahrzehnten der guten Besiedlung und Laichernutzung sowie Verschlechterung des Gewässerprofils in Auflösung …

… und / oder werden von bewegtem Sand zugespült und überdeckt („das Leichentuch des Forellenbachs“).
Dagegen lässt sich etwas tun – wie bekannt.

Wenn, wie hier auf Moräne, gute Anfahrmöglichkeit besteht – potentielle Einbringorte habe ich bereits beispielhaft gezeigt -, umso besser.
Ich versuche mein Glück, treffe den örtlichen Landwirt zu Hause an und erläutere Situation und mögliche Kooperation. Er zeigt sich hoch interessiert und erklärt sich bereit, bei Stellung des Kiesmaterials die Arbeiten unter Anleitung durchzuführen. – Besser geht es nicht, gute Beziehung zur Verbesserungssituation. Das neue Jahr kann kommen!
Abgebogen auf den Hof eines langjährigen, fachkundigen Kooperationspartners – ja, auch hier ringsum soll es weitergehen. Gleich nach Neujahr kann ein Sattel Kies zur „Bedienung geeigneter Gelegenheit“ auf dem Hof abgeladen werden.

Der Weihnachtsmann schreitet munter voran – bei sssssteifem Winterwind (Klimawandel-Dezembertemperaturen vor Absinken noch bei fast 10 Grad C).
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Bachab liegt inzwischen ein Großteil des Kieses, aufgelöst in mehrere Partien – belaicht in mindestens 3 Portionen.
Hier und im Umfeld besteht offensichtlich erheblicher Bedarf. Wir werden diesen Bereich 2026 ebenfalls weiter beschicken.
Na, noch eine Weile … – die Saison ist noch nicht vorbei.

Das Rumlaufen und -gucken im Winterlichen macht hungrig. Einmal im Quartal nutze ich solch Angebot – Salat statt Sauerkraut.

Die Adresse ist bekannt und beliebt. – Wie zu sehen, kann Haxe auch ausgezeichnet im Steakhaus genossen werden.
Die beiden „Reststücke“ (doch, ich habe im Restaurant bereits allerhand mehr vom Knochen präpariert und gegessen) ergänzten unsere beiden vorigen Abendsalate vorzüglich.














































































































































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