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Archive for 29. September 2025

Der Abreisemorgen lässt sich gut an, wildbunt blüht der Wein.

Vorbei am Gohliser Schlösschen zur Tram.

Hauptbahnhof Leipzig.

Auch die Bahn …

… spielt mit. Pünktlich rollt der ICE ein.

Tschüß, Leipzig, MM-Zeichen!

Elbequerung …

… bei Wittenberg.

In Berlin gibt`s eine Überraschung. Tram-Unfall, nichts geht! – Ich wandere stückweise in die gewünschte Richtung – Kanalblick Richtung Humboldthafen.

Da kommt ein Fahrgastschiff …

… vorbei.

Häufiger Anblick, nicht nur neben dem Kanal, Nebelkrähen. Diese müssen sich erstmal sortieren.

Geschafft! – Was nun?!

Als nach längerem Wandern keine Aktivität der Tram erkennbar ist, schnappe ich mir ein zufällig neben mir an roter Ampel haltendes Taxi.

Mittagessen soll auch sein, wir sind verabredet, gehen zu unserer „neuen“ Entdeckung.

Nicht zu fassen, da isst man allerorten, ob italienisch, indisch, koreanisch, im Steak-House oder wo – und gleich neben unserer Unterkunft liegt ein prima Anbieter von prima Essen!

Da hat wohl – vor Jahren? – der Betreiber gewechselt – und wir haben uns die Speisekarte nie mehr angesehen. – Das ist nun anders.

Nicht zu fassen, bei jedem Blick aus großer Höhe gen WestNordWest blicken wir auf das Eckhaus mit dieser Beschriftung.

Der Schusterjunge hat Historie. Hier trafen sich – bei Öffnung ab 6 Uhr – Arbeiter und Handwerker. Wie die Gästebroschüre sagt, traf man sich anschliessend draussen mit Gleichen, die weiteren zahlreichen Gasthäusern entströmten – zum „Polieren“ von Gesicht und Körpern …

Heute braucht man sich darüber hier im Umfeld keine Sorgen mehr zu machen.

Neben der Speisekarte werden auf Tafeln tagesaktuelle Gerichte angeboten – uns lockten Pfifferlinge mit Bratkartoffeln (bei speziellem Wunsch plus Zulage).

Der „Märkische Landmann“ ist auch empfehlenswert – genauso wie die Schorle.

Ein neues Erlebnis, das wir bei weiteren Berlinbesuchen (mit anderen Zutaten) wiederholen werden.

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