Meine Schwäche, gelegentlich mal eine Haxe zu suchen, ist aus anderen Beiträgen bekannt. Es galt, verabredet mit Wasser-Engagierten, eine in Berlin neu entdeckte Gelegenheit zu testen.

Eine halbe Stunde Stadtwanderung liegt vor mir. Pfützen zeugen von dem Schlagregen vor unserer Ankunft.

Es wird weiter gebaut. Ganz sicher bin ich mir nicht, ob die Zahl der Kräne gesunken ist – oder ob es sich um regionale Verschiebung nach Baufertigstellung handelt.

Wie gut, dass ich spontan drauflosknipste. – Kurze Zeit später war das Lokal gefüllt, da wurde Fotografieren unangebracht.
Das Angebot ist breit und verlockend, die Zubereitung ausgezeichnet. Kein Wunder, dass „der Laden“ brummt.
Lange nicht gesehen, über Aktuelles, Notwendiges und Vergangenes ausgetauscht – für mich ganz nebenbei eine gute Einstimmung auf die bevorstehende Weiterreise nach Leipzig.

Auf Brücken stehen noch sinnierende Menschen – ich bin zu spät (nicht sicher, ob dies die Gethsemanekirche der ev. Kirchengemeinde Prenzlauer Berg-Nord ist).
Wir haben allerhand zu erzählen.








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