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Archive for September 2025

Gefühlt schneller als gedacht geht unsere Kombi-Reise Berlin – Leipzig zu Ende.

Ich nutze noch einmal die Gelegenheit – Blick aus der Höhe gen Horizont.

Vor Sonnenaufgang …

… am Abreisetag – mit Vogel.

Es startet ein Leuchten.

Und schon ist die Sonne da.

Flugsaurier zum Frühstück, oder was ist das am Morgenhimmel?

Morgendliches Geflügel – tierisch, menschlich (es scheint, der BER brummt).

Abschied von den Dächern, vom Fernsehturm.

Wellen zum Abschied – Wellenglas beim Abwasch.

Die Stadttaube auf dem Fahrstuhlgerüst scheint nur auf unsere Abfahrt zu warten.

Hbf Berlin – kurze Verwirrung, stetes Umschalten an der Anzeigentafel.

Aber dann hat doch alles planmäßig geklappt! Unsere Einfahrt in Hamburg erkennen wir spätestens am peinlichen Wahrzeichen „Kurzer Olaf“.

Gut voran geht es dagegen beim Bau des BAB-Tunnels über der Autobahn im Bereich Altona – Blick aus der S-Bahn nordwärts.

Gut in Wedel angekommen, der Oktober naht – und mit ihm ein Berlin-Kurzbesuch.

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Der Abreisemorgen lässt sich gut an, wildbunt blüht der Wein.

Vorbei am Gohliser Schlösschen zur Tram.

Hauptbahnhof Leipzig.

Auch die Bahn …

… spielt mit. Pünktlich rollt der ICE ein.

Tschüß, Leipzig, MM-Zeichen!

Elbequerung …

… bei Wittenberg.

In Berlin gibt`s eine Überraschung. Tram-Unfall, nichts geht! – Ich wandere stückweise in die gewünschte Richtung – Kanalblick Richtung Humboldthafen.

Da kommt ein Fahrgastschiff …

… vorbei.

Häufiger Anblick, nicht nur neben dem Kanal, Nebelkrähen. Diese müssen sich erstmal sortieren.

Geschafft! – Was nun?!

Als nach längerem Wandern keine Aktivität der Tram erkennbar ist, schnappe ich mir ein zufällig neben mir an roter Ampel haltendes Taxi.

Mittagessen soll auch sein, wir sind verabredet, gehen zu unserer „neuen“ Entdeckung.

Nicht zu fassen, da isst man allerorten, ob italienisch, indisch, koreanisch, im Steak-House oder wo – und gleich neben unserer Unterkunft liegt ein prima Anbieter von prima Essen!

Da hat wohl – vor Jahren? – der Betreiber gewechselt – und wir haben uns die Speisekarte nie mehr angesehen. – Das ist nun anders.

Nicht zu fassen, bei jedem Blick aus großer Höhe gen WestNordWest blicken wir auf das Eckhaus mit dieser Beschriftung.

Der Schusterjunge hat Historie. Hier trafen sich – bei Öffnung ab 6 Uhr – Arbeiter und Handwerker. Wie die Gästebroschüre sagt, traf man sich anschliessend draussen mit Gleichen, die weiteren zahlreichen Gasthäusern entströmten – zum „Polieren“ von Gesicht und Körpern …

Heute braucht man sich darüber hier im Umfeld keine Sorgen mehr zu machen.

Neben der Speisekarte werden auf Tafeln tagesaktuelle Gerichte angeboten – uns lockten Pfifferlinge mit Bratkartoffeln (bei speziellem Wunsch plus Zulage).

Der „Märkische Landmann“ ist auch empfehlenswert – genauso wie die Schorle.

Ein neues Erlebnis, das wir bei weiteren Berlinbesuchen (mit anderen Zutaten) wiederholen werden.

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Fliessgewässer und Auen werden neben den Vorträgen in Schrift und Bild veranschaulicht, umfangreiche Literatur liegt bereit.

Daneben sind Produkte rund ums Imkern sowie …

… Gewürze, Gerüche, gesunde Ernährung präsent.

Inhaltliches aus Naturwissenschaft, Technik, Ethik und …

… nicht zuletzt aus der Kombination von Fachlichkeit und Recht werden verdeutlicht.

Die NuKLA-Homepage wird nach und nach über das Symposium 2025 berichten.

Schnell geht mein letzter Leipzigtag dem Abend entgegen – gute Aussichten!

Steht die Sonne etwa schon zu tief für meine Wackelturmwanderung?

„Tief drunten“, im Parthebett spiegelts – Natur und Allzumenschliches.

Mit diesem Abwasserkulturrückstand Leipzigs auf Städte wie Hamburg und Berlin habe ich Zweifel, ob ich in diesem Leben noch einen naturähnlicheren Partheunterlauf zu Gesicht bekomme. – Schade eigentlich, bei all den Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Leipzig und Umrum in Sachen Gewässer!

Schnellen Schritts gehe ich am herbstabendlichen Partherand gen Wackelturm.

Dort haben sich bereits etliche Sonnenanbeter eingefunden – weitere Spaziergänger und Radler sind unterwegs.

Aufstieg – ah, die Sonne ist noch da.

Höher geht`s.

Wald und Stadt, beschienen.

Sehr schön, dass das Wetter mir dieses Erlebnis vergönnt!

Blick westwärts.

Die Sonne sinkt (so sagen wir).

Für mich wird es Zeit, ich starte den Abstieg durch das Geblätter.

Ein letzter Blick, …

… dann trete ich den Rückweg durch den schnell dunkelnden Parthewanderweg an.

Mein Ziel, die Gosenschänke, hier: ein Halber „Schwarzer Hahn“.

Und hier die zugehörige halbe Haxe, extra mit Krautsalat statt Sauerkraut.

Das musste sein!

Zurück geht`s den kurzen Weg zur Übernachtungsstätte.

Das Gewackel auf dem Foto ist nicht dem Suff, sondern der Dunkelheit und der nicht ruhigen Hand geschuldet (ich weiss, das kann jeder behaupten).

Es folgen die Leipzigabfahrt sowie der Abschiedstag in Berlin.

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Nach gutem Schlaf führt mich der morgendliche Weg zum Bäcker, frühstücken.

Vorbei geht`s am vorabendlich positiv getesteten Gasthaus.

Auch die beiden nahe gelegenen Bäcker kann ich – nach jeweiligem Testfrühstück – uneingeschränkt empfehlen (beide über Google Maps nicht zu verfehlen).

Der zweite liegt gleich neben der Tramhaltestelle – in der rush hour ordentlich was los.

Der Biergarten der Gosenschänke, Eingang Menckestraße, ist (hier, auch) vom Poetenweg zugänglich.

Wenn`s nach meinem Eindruck geht, brummt die Bau-Branche – hier gleich auf beiden Straßenseiten Großvorhaben ingang.

Parallel zum westlichen Teil des Poetenwegs fliesst die Parthe am Nordrand des Leipziger Gewässersystems Richtung Weiße Elster, zugänglich über eine Vielzahl Fuß-/Radwegbrücken.

Wie`s da unten wohl aussieht?

Ich quere die nächste Brücke ins Grün – will mal sehen, wo der „Wackelturm“ liegt, der mir durch Vorbeiradeln bei bisherigen Leipzigbesuchen entgangen ist.

Vielversprechend ! ? Turbulenz!

Na ja, insgesamt – bei gegebenem Gefälle, Fliessen – das Flüsschen anthropogen übertief eingeschnitten und überbreit.

Da kann man bestimmt was draus machen – immerhin ist da schon ein Baumstamm teilweise liegengelassen worden (oder noch nicht abgeholt?).

Bei näherem Hinsehen … – Ach, du lieber Gott!, oder wie sagt man?

Da zeigt Klopapier in Massen, dass Leipzig in Sachen Mischwasserkanalisation seine Hausaufgaben noch irgendwo im 50 %-(???)-Nachleistungsmodus stecken hat. – Man ran !

Entsprechend (beschissen?) sieht die Gewässersohle an ruhigeren Stellen aus – unschönes Feinsediment.

Ich konzentriere mich auf den herbstlichen Weg. Nächtlicher Schwachregen hat noch etwas schlammige Teilflächen hinterlassen.

Ein Einheimischer ist so nett, begleitet mich, zeigt mir eine Abkürzung am KriegsSchuttHang des Wackelturms (Dank dafür!) – auch hier schön aufmerksam hochklettern, kann rutschig sein!

Da ist er also, der Wackelturm.

Es bleibt noch ein Bisschen Zeit – also hoch!

Trüb gibt sich der Morgen – Fernblick im Aufstieg.

Mal sehen, ob später etwas Zeit und besseres Ausguckwetter bleibt …

Windstille – mein Begleiter fängt an zu Rütteln. – Mann, der wackelt, der Wackelturm ! ! !

Runter, die Zeit wird knapper, durch die Baumwelt.

Fix noch ein Blick durchs Grün in die fernere Bebauung.

Strammen Schrittes gehe ich dem Veranstaltungsort zu. Die Parthe zeigt im Niedrigwasserabfluss, dass Strukturbildung erwünscht ist. Drittelung des Abflussprofils zum Erzeugen von Beweglichkeit ist mindestens möglich / erforderlich.

Wenn Zeit bleibt, wie schon erwähnt, werde ich Flüsschen und Wackelturm noch einen Besuch abstatten.

Ich bin pünktlich, so langsam treffen die Teilnehmenden ein.

Wie üblich steht das Programm im Netz, Weiteres zur Veranstaltung wird folgen.

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Nun ist wieder die Jahreszeit, in der der Sonnenaufgang vom Nordfenster aus erwartet werden kann.

Wir urlaubten zwischendrin mal in einer Jahreszeit „über den Dächern von Berlin“, in der der Sonnenaufgang genau hinter der Achse der Bebauung stattfindet. Vergeblich hielt ich Ausschau …

Blick SüdOst – hohe Wolken werden bereits angestrahlt.

Von kaltem Himmel blinkt eine schmale Mondsichel.

Und da ist sie.

Ich belasse es bei diesen beiden Fotos.

Alles ringsum hellt sich auf.

Nachmittags starte ich meinen Leipzig-Abstecher.

Mit dem ICE geht es durch weites Agrarland.

Regelhaft sind am Horizont, auch nahebei, Windräder zu sehen. Hier zeigt sich j.w.d. auch eine Stadtkulisse.

In der herbstlichen Landschaft fallen gelbe Flächen Kanadischer Goldrute auf. Ein weiterer, umstrittener Neophyt ist die Robinie, die hier vor Altbäumen und Kiefer offene Flächen vollständig besiedelt hat.

Berlin – Leipzig, ein Katzensprung. Mit der Tram geht`s zum Veranstaltungs- und Übernachtungsort.

Vorbei an der Michaeliskirche (wenn ich richtig nachgesehen habe), …

… dann zu Fuß am Gohliser Schlösschen.

Das habe ich bei allen Leipzigaufenthalten bisher nur auf dem Stadtplan gesehen, bewegten wir uns doch meist in Innenstadt und Leipziger Auwald.

Villa Ida – Veranstaltungsort und meine Unterkunft.

Nicht zu verfehlen!

Schnell das Gepäck verstaut, den Sonnenstand geprüft und rüber zum …

… abendlichen Veranstaltungsbeginn.

Ach, würden sich doch alle Verantwortlichen, auch in Verwaltung und Politik, ihrer Verantwortung im Klimawandel (und nicht nur da) stellen.

Es bleibt viel zu tun.

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Gestern fand im Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Flintbek, eine interessante Gewässerschutzfortbildung statt, deren Umfeld ich hier kurz einschiebe.

Anfahrt. Die Mais-Kampagne ist in vollem Gang – bald sind „neue Horizonte“ frei.

Bis dahin heisst es, den ländlichen Raum aufmerksamer zu durchqueren. Überall sind Großtrecker und Ladewagen unterwegs.

Angekommen in Flintbek – die kalten Nächte lassen den Spitzahorn zeigen, dass Herbst herrscht.

Ein hochinteressantes Programm erwartete die Teilnehmenden – ein gelungener Tag!

Besten Dank an alle Organisatoren aller Ebenen!

Zurück wie gekommen – herbstbunt.

Und demnächst geht es hier im Blog mit Berlin / Leipzig weiter.

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Am untersten Wehr der Panke ist inzwischen ein Organismenpass in Betrieb.

Alles wartet auf die Nordseerückkehrer – aber auch „Interne“ aus Spree und Elbe können sich das Pankesystem nun erobern, Querbesucher aus der Havel sind nicht ausgeschlossen.

Wie überall zeigt auch an alter Spundwand nebendran die Natur mit Merk und Erle, dass sie Menschenwerk überdauert.

Aus der Waagerechten auf höherem Niveau wird abgetreppt.

Turbulenz – es folgen weitere Strömungsfotos.

Fall und Schuss.

Saugender Strudel.

Blick aufwärts – man darf gespannt sein, wer (und in welcher Zahl) die Aufwärtswanderung nutzt.

Da stürzt Wasser an der Seite ab.

Ob das Zuschusswasser zur Verstärkung des Lockstroms ist (werde ich erfragen)? Blick auf Organismenpass, Nebenrinne und altes Wehr.

Blick in die Pankemündung – Wehr und Organismenpass.

Der Nordhafen, jüngeres, intensives Baugebiet ringsum – also los, alle Suchenden, Wartenden – aufwärts geht`s!

 

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Vor Sonnenaufgang.

Wir fahren nach dem Frühstück per Tram bis Naturkundemuseum und steuern die obere Südpanke an – Berlin ist spät, aber systematisch dabei, (nicht nur) die Panke zu verbessern.

Von der Chausseestraße links rum in die Habersaathstraße – – – Huuups, aber doch nicht wir?! – Vielleicht doch noch überlegen – als Senior Advisor im Unruhestand? (Aber bei DEN ministeriellen Erfahrungen aus Vergangenheit und Gegenwart? Oft genug entstand und entsteht der Eindruck, dass Südminister den Gegenpol zur Kanzlerschaft darstellen ? ! ?)

Wir lassen den BND rechts liegen …

… und steigen in den Südpankepark ein – nordwärts geht`s.

Vorbei an Blutweiderich mit Weissling und vielerlei bunter städtischer Artenvielfalt.

Ende des BND-Gebäudes an der Ida-von-Arnim-Straße.

Wo nicht, sonnengefördert, Algenzotten das Gewässer kennzeichnen, tritt Feinkies zutage – möglicherweise durch Hydraulik, biologisch unterstützt an Großfischstandorten (die sausen selbstverständlich sofort in ihr Versteck).

Entlang der glatten Ufer wünscht man sich punktuelle Strömungslenker, z.B. aus …

… Grobkies! – Der liegt allerdings an der restverrohrten Strecke bachauf der Ida-von-Arnim-Straße, symbolisiert den Bach „trocken“ im bebauten Raum.

Wo größere Steine, Störsteine liegen, …

… ergeben sich schicke Strömungsmuster.

Wir haben den Abzweig der Südpanke von der Panke erreicht, blicken Panke-abwärts auf Wehrbereich und Rechen.

Blick bachauf von der Müllerstraße – hinter der Kurve liegt der Rechen des vorigen Fotos.

Queren der Müllerstraße.

Wie bereits bei früheren Wanderungen hier im Blog gezeigt, hat Berlin den früheren, leblosen Betonkasten hier durch Gabionen und Großsteine strukturiert. Turbulenz bis zu mäanderähnlichen Stromstrichwechseln kennzeichnet diesen Bereich.

Warum geschieht das in städtischen Betonquerschnitten nicht allüberall?

Erstaunlich (nein, eigentlich nicht!), wie sich Stadtnatur auch aquatisch vervielfältigen lässt – hier am Beispiel Wasserpflanzen.

Gleich nebendran das Negativbeispiel falsch verstandener Tierliebe – aberhunderte Tauben meinen, wir könnten ein Fütter-Duo sein.

Informationen zu Thema (mal als Beispiel: Nürnberg) gibt es zuhauf – aber, wie gerade am Beispiel amerikanischer Wissenschafts-Negation in ganz groß vorgeführt, manchen ist Information geradezu ein Dorn im Auge.

Wir nähern uns dem Nordhafen – das untere Wehr der Panke ist mit einem Organismenpass nun durchgängig.

Dazu bringe ich im nächsten Beitrag ein paar Detailfotos.

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Meine Schwäche, gelegentlich mal eine Haxe zu suchen, ist aus anderen Beiträgen bekannt. Es galt, verabredet mit Wasser-Engagierten, eine in Berlin neu entdeckte Gelegenheit zu testen.

Eine halbe Stunde Stadtwanderung liegt vor mir. Pfützen zeugen von dem Schlagregen vor unserer Ankunft.

Es wird weiter gebaut. Ganz sicher bin ich mir nicht, ob die Zahl der Kräne gesunken ist – oder ob es sich um regionale Verschiebung nach Baufertigstellung handelt.

Angekommen – mal sehen, was der Test ergibt.

Auch für mich Nordlicht ist ein Platz vorhanden.

Wie gut, dass ich spontan drauflosknipste. – Kurze Zeit später war das Lokal gefüllt, da wurde Fotografieren unangebracht.

Das Angebot ist breit und verlockend, die Zubereitung ausgezeichnet. Kein Wunder, dass „der Laden“ brummt.

Lange nicht gesehen, über Aktuelles, Notwendiges und Vergangenes ausgetauscht – für mich ganz nebenbei eine gute Einstimmung auf die bevorstehende Weiterreise nach Leipzig.

Auf dem Rückweg – Stare und Krähen verlassen bereits ihren guten Ausguck für den Sonnenuntergang.

Auf Brücken stehen noch sinnierende Menschen – ich bin zu spät (nicht sicher, ob dies die Gethsemanekirche der ev. Kirchengemeinde Prenzlauer Berg-Nord ist).

Danziger Straße – urbane Licht-Pfützen, Vorsicht.

Danziger Straße – nach Sonnenuntergang.

Nördlicher Westblick, nun von oben.

Über den Dächern – südlicher Westblick.

Wir haben allerhand zu erzählen.

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Wie üblich fahren wir mit der S-Bahn – Blick von oben: die Elbtunnelüberdeckungsbaustelle schreitet voran – gen ICE.

Tech im Bahnhof Altona – luftiges Arbeiten auf Freiluftgerüst.

Kalter Himmel (mit Mondsichel).

Wir studieren div. Nahverkehr – von aussen.

Da wird schon der ICE bereitgestellt.

Blick von drinnen nach draussen – besonntes Bunt.

Gen Berlin – Fontäne auf der Binnenalster, Hamburger Rathaus und Kirchtürme.

Vorbei an der eigenen Geschichte, HH Hbf.

Und, Umleitungsstrecke gen Berlin, noch einmal – „Die eigene Geschichte“ (klein im Hintergrund), hier südlich der Elbe ist in der Tat schon lange, ein Jahrzehnt, her.

Wieder die Elbe – Querung bei Stendal (am Horizont, klitzeklein, Tangermünde).

Angekommen in Berlin, unser Ziel per Tram erreicht – ein Regenwetter ist gerade durch.

Blick von oben – nass, da unten.

Ja, wir wohnen wieder über den Dächern von Berlin. – Hoch ist das Innenhofgrün dieses Jahr gewachsen!

Blick vom Innenhof gen Himmelblau – wie schön, dass hier 3 Altbäume, Linde und 2 Eichen, stehen.

Nach der Begrüßung lasse ich die Blondinen zurück, habe noch eine Verabredung – an besonderem Ort.

Dazu mehr im nächsten Beitrag.

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