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Archive for August 2025

Unabhängig, ob Sonne und Hitze, Phasen der Trockenheit steuern das Leben ringsum. Da ist es gut, mindestens „eine Pfütze“ vorzuhalten und zeitig Wasser nachzufüllen.

So eine Trinkmöglichkeit bietet unser Balkongeländer. Blaumeisen sind zur Zeit die zahlreichsten und frechsten Besucher.

Fast gleichauf bieten Tannenmeisen Abwechslung. – Diese traute ihrem Mut nicht, sauste los …

Uuuups, fiel ihr ein, dass Trinken und Bad doch vordringlich seien – und plumpste in die Blume. – Suchbild.

Irgendwie gelang es, dort wieder rauszukommen und gehörig zu plantschen.

Jetzt kommt`s dicker – gaaanz vorsichtig verhalten sich Dompfaffen, nippen nur vom Rand aus.

Jungdompfaffe dagegen haben sich offenbar vom verrückten Meisenvolk etwas abgeguckt – baden ausgiebig, wenn der Wasserstand reicht, gern mit U-Booteinlage.

Hier ein Beispiel mit Blaumeise, …

Wettbewerb der Tauchversuche – bei zu wenig Wasser.

Die Spatzen machen sich zur Zeit rar, haben wohl anderswo zu tun.

Die ansonsten nicht scheuen Rotkehlchen baden wohl gerade zu anderen Zeiten.

Amselhuhn und -hahn sind gegenwärtig auch eher selten an der Tränke zu sehen.

Fast wie zum Trost …

… guckt dann schonmal ein ver(w)irrter Eichelhäher vorbei.

Leider gelingt es bisher nicht, Massenveranstaltungen zu fotografieren. – Unglaublich: Beim Rekord sassen 6 Tannenmeisen mit einem Dompfaffkind in der Pfütze, ein zweites wartete nebendran, wann es denn drankäme.

Das Umfeld, insbesondere die Insektenhotels werden bei Zu- und Abgang selbstverständlich intensiv kontrolliert.

Es folgt als Kurzbeitrag „Mönchsgrasmücke“ – pardon.

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An einigen Wegen im Autalrand stehen beeindruckende Efeu-Eichen. – Diese wurde leider ent-Efeu-t bzw. der dicke Efeustamm wurde bodennah gekappt.

Vierbeinige Helfer wandeln Wiesenwuchs in Fleisch um.

Die Angus sind etwa mit Beginn der Ostbrückenerneuerung über die Wedeler Au im Frühjahr verschwunden. [Das Foto täuscht(e): Bei heizender Sonne war die kleine Herde im Schatten zu finden, manchmal fast nicht zu entdecken.]

Sieh an, eine neue, hellere Herde nutzt nun die Weide.

Die Wegränder sind gemäht. Licht und Schatten wechseln sich ab.

Schön, dass der Weg über die neue Brücke frei ist – Rastbank nebendran.

Blutweiderich blüht ausdauernd, Bittersüßer Nachtschatten präsentiert erste Früchte.

Holzbau in freier Wildbahn, Plattform Wassererlebnisbereich – es nagt der Zahn der Zeit.

Der Dost ist durch.

Zurück gen Nord, unter Eichenbögen durch, dann westwärts.

Erlengruppe nutzt Hangnässe.

Weidenröschen, blühend, samend.

Schräger Rückblick über Disteln auf die neuen Graser.

Mal abwarten, ob die bei steigender Sonne ebenfalls Schatten aufsuchen.

Westwärts – Baumvarianz, lichter Schatten.

Bruchweiden.

Weidenbruch, Detail.

Drüsiges Springkraut eroberte Flächen.

„PI-GS“ – getarnter Transporter, in Realität transportiert der …

… Highlands, zur Zeit im Schatten dicht gedrängt (muss man erstmal erkennen, so um die 10 Stück).

Wechsel über Hauptverbindungsstraße Richtung Westliches Autal – Rot, kränkelnde Kirsche.

Und weiter geht`s, durch lichten Schatten.

Vorbei an illustren Bäumen – lichtwärts sich über den Weg krümmend (der fällt nicht um!) und ?? 2 Liebende ??.

Highland-Hinweis, hohes Gras – kein Viehzeuch!

Grüner Tunnel voraus.

Hier sieht`s beweidet aus.

Nach längerm Forschen: Daaa sind die ehemals 2 Weidegänger – wedelndes Schwänzchen könnte auf dritten, Kalb, hindeuten.

Ich bin nicht sicher, werde das weiter beobachten.

Bald zuhause: Kastanienentwicklung zeigt den Jahresgang.

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Es wird so viel über die Bedeutung von Bäumen gesprochen. Die Wege um das Wedeler Autal sind gut mit lichtem Schatten versehen – Blick Süd ins Autal.

Ich bin noch „per pedes“, wurde netterweise ausgesetzt mit Ziel Wassererlebnisbereich – geringer Abfluss bei leichtem Einstau.

Glasklar – verbesserte Turbulenz lässt das eisenhaltige Wasser durch besseres Ausfällen sauber werden.

Stets wechselnde Basteleien durch Besuchende – ein Erlebnis. Hinten im Ruhigeren zeigt Waschmaschinenwasserfarbe mehr Eisen an.

Gegenlicht, Blick zum Zulauf der Wedeler Au.

Böschungsneigung – je nach Wetter und Jahreszeit kann das gesamte Ufer wasserbedeckt sein.

Besucher nahen.

Bei Hitze soll man …

… bekanntlich mehr trinken.

Und nun, aaahh!

Es geht doch nichts über ein kühles Bad! –
„In the summertime …“

Mein Rückweg nach Hause wird weitere Tiere mit ihren Bevorzugungen zwischen Sonnenhitze und Kühle zeigen.

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Fast wie ein jährlicher Jux (bei Pech mit ernsten Folgen) – die Landwirtschaft musste angesichts der reichhaltigen „Wackenniederschläge“ mit Getreide- und Sommerheuernte warten …

Dann, endlich, war es soweit! – Grasmahd allerorten!

Folgend allerorten das Wenden.

Eine Fläche frisch gemäht, die andere bereits trocknend fortgeschritten, gewendet.

Schon ist Heu fertig, zu Rundballen gepresst – ob …

… auf kleinen …

… oder …

… großen Flächen.

Wer fahren kann, fährt – alles, was einsetzbar ist. – Nun hoffentlich kein Maschinenausfall!

Hoffen wir mal, dass die stehende Presseinheit nur Kaffeepause macht.

Der Zeitdruck bevorstehender Gewitter scheint allerdings nicht mehr zu bestehen.

Unabhängig davon wird es aber zeit- und mengenmäßig wohl eine Rekord-Sommerheuernte geben.

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Inzwischen haben wir einen Großteil der als problematisch angesehenen Punkte im Krückaupark zumindest entschärft. Neben der bereits genannten erforderlichen Ergänzung der Lenkbuhnen-Unterwasseranteile und ökologischer Angebote sowie kürzlich wegen Hochwasser nicht beschickbarer Stellen wirken aber auch noch einige kritische Erosionstellen unerledigt Richtung Weg – Abhilfe erforderlich.

Im westlichen Bereich sind das 2 punktuelle Erosionen um einen Baumstumpf, steiles Ufer dicht am Weg.

Aufgrund der überstauten Einleitung …

… konnte weiter sinnvolle Kieszugabe östlich des Bootsanlegers nicht erfolgen – wird nachgeholt, ebenso in der sich anschliessenden Strecke bis zur Erlenkurve.

Im Osten muss der Luftraum für die Anfahrt freigeschnitten werden.

Dort herrscht streckig erhebliche Ufererosion, …

… ein grosser, Weg-naher Drehkolk und eine …

… sich bei Hochwasser verschärfende Umläufigkeit gefährden den Weg.

Bis zu einem, von grünem Zaun begleiteten Graben sind drei größere …

… Ulmen sturzgefährdet, da ihnen jeweils der halbe, wasserseitige Wurzelteller fehlt.

Was sommerlich-grün so unscheinbar daherkommt, …

… stellt sich im Winterhalbjahr (12. Februar 2025), ob vertikal …

… oder horizontal, deutlich dar.

Gleicher Bedarf gilt bei der 2024 erstbekiesten großen Erosion nahe einer Weide.

Kommt Zeit, kommt Rat, folgt Tat.

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Die Woche über sind die (über-)hohen Wässer abgeflossen. Es macht Sinn, einmal beim verarbeiteten Kies nachzusehen. Für den Vormittag ist „voll Sonne“ angesagt.

Die Realität bei gut Wind scheint vielfältiger, so nehmen wir sicherheitshalber einen Schirm mit auf unsere Wanderung.

Auf dem Schul- und Park-seitigen Parkplatz herrscht weitgehend Leere. Ein Rabe scheint Gefallen am gleichfarbigen Motorrad zu finden.

Hervorragender erster Eindruck: Der Kies ist sauber weggearbeitet.

Wir gehen nach Westen, sehen, dass vom linken Weg her zum rechten mit angemessen kleinem Gerät störungsfrei transportiert wurde.

Ja, so soll das aussehen: Ein gutes Kiesdepot schützt den Weg …

… und ein weiteres „Baum 481“.

Zur Vervollkommnung wird künftig bei Gelegenheit jeweils ein Unterwasserlenker ergänzt, der durch turbulent zur Mitte gelenkte Strömung den Prallhang entlastet sowie den Gewässerorganismen neuen Lebensraum und die wichtigen Laichplätze bietet.

Brückenblick „Amazonas“: Meine Absicht, auf freigefallenem Schlick vielleicht Otterspuren zu erkennen, wird durch die noch „Mittelwasser plus 25 cm“-Abflusshöhe vereitelt.

Mittig, nördlich der Schule: In der Erlenkurve sind die größeren Baumlücken 1 und 2 …

… sowie 3 jeweils gut mit Kiesdepot bestückt.

Auch hier wird künftiges Arbeiten den Unterwasserlenker ergänzen.

Weiter gehen wir nach Osten.

Die 2024 erstbekieste große Erosionslücke an einer Weidengruppe hat diesmal kein ergänzend erforderliches Material abbekommen.

Das hat nicht zuletzt mit der südöstlichen Anfahrt vom Parkplatz her zu tun (rechter Weg), der kürzlich vom Fotostandort aus („rückwärts“) bei höherem Abfluss allzu empfindlich weich war.

Dies gilt umso mehr für letzte vorgesehene Arbeitsstellen weiter östlich, im etwas tiefer liegenden frühen Überschwemmungsgebiet.

An der bekannten Stockentengruppe vorbei gehen wir zum Auto.

Der Schlussbericht wird demnächst ausstehende Arbeiten thematisieren.

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Die Vorbegehung, s. voriger Beitrag,  zeigte, dass wir die Arbeit auf trocken befahrbare sowie frei einsehbare Strecken konzentrieren müssen.

Blick in überschwemmte Auwaldpartie beim Angang.

Hoch, aber klar, fliesst die Krückau.

Orts-, Geräte- und Aufgabenkenner kommen auch mit dieser Situation zurecht.

Kein Verkehrsstau, …

… sondern Parallelarbeit.

Aufnehmen, …

… platzieren, …

… Restmengen, wo nicht geschüttet werden kann, für letztes Greifern konzentrieren.

Das geht wie am Schnürchen, punktuell …

… wie auch in länger zu sichernder Partie.

Begeisterung kommt auf – nicht nur beim Gewässer-Spezi. Die Bauhofmitarbeiter meistern die Arbeiten engagiert und souverän, zum Wohl des Lebensraums Krückau.

Sturmwind und Abfluss bei zunemendem Fluteinstau „basteln“ stets veränderliche Oberflächenoptik.

In ruhigen, besonnten Bereichen wärmen sich erste Insekten – wie diese metallisch schimmernde Fliege.

Zur Mittagspause verabschiede ich mich. Das Team weiss um die Plätze, die noch auf Kies warten.

Trockenzeit mit abnehmendem Wind ist angesagt.

Meine Fahrerin (besten Dank auch!, ich bin ja noch ein wenig flügellahm) und ich geniessen den Mittag an einer der bewährten Stellen.

Wir werden uns das Werk im Krückaupark in den nächsten Tagen ansehen.

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Wie im Vorjahr hatte im Frühjahr eine Begehung stattgefunden, um den Rahmen der diesjährigen Arbeiten festzulegen.

Unser jeweiliger Arbeitseinsatz orientiert sich an Ferienzeiten – freier, für sauberes Arbeiten optimaler Parkplatz und Ruhe ringsum erleichtern das Geschehen.

Der bestellte Kies ist da, ebenso erstes Gerät und Bauhofmitarbeiter.

Vor dem Start findet eine Kurzbegehung zum Einschätzen der konkreten Möglichkeiten statt.

Die Starkregen bei Anfahrt und Abfahrt des besonderen Ereignisses „Wacken 2025“ liessen die Flüsse ringsum ordentlich ansteigen, unsere aktuelle Arbeitszeit liegt ausserdem in der Flutstromphase – ein Absinken vorhandenen Wasserstands wird sich also auf keinen Fall einstellen.

Westende der Arbeiten: Schützen des GroßAhorns „Nr. 481“.

Dazu der „kahle Aspekt“ vom Februar – Uferschutz links und rechts vom gefährdeten Baum ist vorgesehen..

Kanueinsatzstelle, hoher Wasserstand, Einleitungen sind unsichtbar, da überstaut – kein Arbeiten aktuell.

Die lange Freistrecke wird diesmal nicht behandelt, da auch hier z. Z. überstaute Einleitungen münden.

Die freien Erosionsstellen in der Erlenkurve sollen weiter gesichert werden.

Östlicher Arbeitsbereich, Ergänzungskies erforderlich an Großerosion neben Weide.

Der Frühjahrsaspekt 2025 – hier fand erstes Bekiesen im Vorjahr statt.

Ostende erforderlichen Uferbaumsicherns – 2 unmittelbar erosionsgefährdete Altbäume können wir aufgrund der Lage im dort derzeit quitschnassen Gelände nicht bedienen (im Frühjahr sah das anders aus).

Auf dem Rückweg zu Material und Gerät passieren wir eine ruhende Schar Stockenten.

Alles klar! – Es geht los …

… mit dem Beladen des ersten Lkw.

Ich quere den Schulbereich Richtung erster Schüttstelle, …

… vorbei an der einen und anderen Kunst am Bau.

Demnächst geht`s weiter.

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Wacken 2025“ endet, wie es begann. Die Abflüsse der Bäche und kleinen Flüsse jagen steil nach oben Richtung Hochwassermarke. In DK freuen sich die Meerforellenangler (Beispiel-Link Vejle Au).

Bislang reichten die Abflussverhältnisse im bebauten Raum (hier: Regenwasserweg) gut aus.

Da zeige ich ein paar Sonnenaspekte an diesem durchgehend grau und nass angesagten („Sonn-„)Tag.

Über dem Mühlenteich Wedel – nicht nur Wassermassen in der Luft, auch Weiss und Blau beeindrucken.

Mühlenteich Wedel – falls da gegen die Teichrosenmassen Steuergeld ausgegeben wurde, hat der Einsatz die Verdopplungsrate nicht hinreichend berücksichtigt.

Für „Rechner“ ist der nächste Steuergeldbedarf vorhersagbar.

Da hoppst mir im „Lüttdahl“ etwas entgegen.

Ein Eichhörnchen – hier scheinbar schwebend.

Schnell hat es seinen Fluchtpunkt erreicht – und verschwindet im Gebüsch.

Wer den Verursacher nicht sieht (oder rumpelig herumwirken hört), wundert sich über Haselnüsse am Wegesrand.

Pfaffenhutfrüchte – auf dem Weg von Grün Richtung Rot.

Starke diesjährige Rotfärbung am Japanischen (?) Ahorn.

Besonders ausgeprägt – nach Beregnen – im Abendlicht.

Heute soll uns nun der nasse Karlheinz verlassen – das nächste (dann weibliche) Tief folgt unmittelbar, …

.. bevor anschliessend „der Sommer“ über uns hereinbrechen soll. – Wäre doch gelacht, wenn wir nicht auch den August mit Rekordtemperaturen zubringen.

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Birkensamen – gute Schwimmkörper zeigen Pfützenumfang der Nacht.

Auch wenn weiter VIEL Wasser in der Atmosphäre steckt – es muss ja nicht zwingend runterstürzen (man achte und hoffe auf das Blau, unten rechts!).

So zeigen sich bei weichender Kühle zunächst Hummeln.

Ein Pfauenauge, …

… ein weiterer Schmetterling, …

… seitlich – mag das ein Distelfalter sein?

Die meisten Schmetterlingssträucher ringsum sind über stürmisch-, nasskaltes Wetter in ihrer Blüte weit vorangeschritten, viele fast ganz verblüht.

Um Lavendel bewegt sich flatterhaft Weisslingsvolk.

Eine Schmeissfliege im Wind- und Wetterschutz – noch nicht von Vögeln entdeckt.

Andere Örtlichkeit, weitere Buddleia – wieder ein Distelfalter.

Ein Admiral.

Ein Pfauenauge.

Die Individuenzahl bewegt sich im kleinsten einstelligen Bereich, kaum dass Pfauenaugen mal Richtung „5“ kämen.

Auf hoher Warte sitzt eine Libelle.

„Sonne“, steht ja in meiner Überschrift – schon verschwindet sie wieder.

Zunächst wollte ich „Pfauenauge“ dazuschreiben. Ich habe aber zwei ähnliche Fotos, evt. mit unterschiedlichem Schmetterling. Beim „anderen?“ schimmern 3 weisse Admiral-Punkte durch.

[Nach Heimkehr (m)einer HH-diagonal-S-Bahnreisenden: So sehr man sich über „Schmetterlingsstrauch / Buddleia“ mit Insektenbesuch freuen mag … – wer mal flächig, z.B. über Bahngleise nahe der Süderelbe, geblickt hat und das wahnwitzige Besiedlungspotential dieser Pflanze in Realität wahrgenommen hat … – – – Da kommen doch Zweifel, weichen Zweifel an der Notwendigkeit, diese und vergleichbare Pflanzen „kurz“ zu halten.]

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