Nach den Stranderlebnissen wollen wir die Seebrücke Haffkrug und das Drumrum näher ansehen.
Ob die eine Möwe wirklich „nur“ an Land wollte, oder die andere sie erfolgreich von der Buhne fernhielt … geschenkt!

… vorbei am (schonmal erwähnten) Hornhecht.
Da sind viele andere Fische mehr abgebildet und erläutert.

Eine Tafel über Grundeln entdecken wir nicht. – „Ersatzweise“ hier die bereits erwähnte Aalmutter, die NICHT die Mutter des Aals ist.

Angang – vorweg gesagt: Wir empfinden diese Seebrücke als funktional gelungen mit ihren Aufbauten, den Nutzflächen und Anlegern.
Die zahlreichen Holzliegen tauchen hier nicht auf, da sie von fast ebenso zahlreichen Gästen besiedelt sind. – Fast scheint es, als wären die UV-Erkenntnisse seit den 1960ern spurlos an einem Großteil von ihnen vorübergegangen.

„Köpfchen in das Wasser!“ – Wo die Halslänge aufgrund zunehmender Wassertiefe nicht mehr ausreicht …
Da sich längeres Beobachten und die Frage anschliessen, „Wie kommen andere Enten mit der vielen Luft im Gefieder in tieferem Wasser an ihre Nahrung?“ verlinke ich zum Einstieg allgemein.

Nochmal der Fischer, mit Möwen-Tross – nun unschön begleitet. – Mit Idyll ist das für alle Beteiligten bzw. Leidtragenden sooo wohl nix.

Im Abgang freuen wir uns, dass entlang des Strandwegs gelegentlich begrünte Schattenspender angelegt sind – ob bewusst als Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel oder „nur so“, auf jeden Fall eine sehr angenehme Errungenschaft.
Da sind ja noch mehr Seebrücken in der Nähe …
Mal sehen!















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