Wieder einmal sause ich entlang des Sauerbeck den Geesthang runter. – Stop, war da nicht was?
Blick zurück.

Aber, wie auch andersrum bekannt, bleibt er parallel zum Bach, seinem offenbar attraktiven Fangplatz.

Diesmal, zugewachsen, etwas schwieriger – gelingt aber doch! Der Reiher ist „unsichtbar“, „im“ Bach verschwunden.
Tags drauf sieht das Umfeld anders aus.

Nicht weit entfernt ein toter Brassen, lebendig wohl gut 40 cm lang – was auch immer den umgebracht hat.

Umgedreht (puh, die noch feuchte Unterseite stinkt heftig) – Reiher und Otter haben diesem jedenfalls nichts getan, so heil die Reste daliegen.
Feinpräpariertes Gerippe – da hat die Gesundheitspolizei, vermutlich aus Käfern, Fliegen ganze Arbeit geleistet.











Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.