„Fuchs und Hase“ ist ja nicht unbedingt ein Ort, sondern oft auch eine Zeit. Eine Zeit z.B., wie sie rund um Pfingsten 2025 per Schauern definiert wird – und manche noch gar nicht gemerkt haben, dass es draussen (begrenzt) trocken ist. In so einer Zeit mit wenig Menschen ringsum sind „Fuchs und Hase“-Erlebnisse, mindestens im übertragenen Sinn, möglich.
Ich stoppe und gehe vorsichtig zurück.
… nicht weiter – ziehe mich zurück.
Der hat allerdings seine Sicherheitsdistanz, blickt kurz auf – und kümmert sich nicht weiter um mich.
Nachmittags an der ländlichen Mühlenau – hier ist mir gelegentlich auch schonmal ein Fuchs begegnet, …

Ist das auch tierisch – ein im Juni aufgeworfener Kieshügel im Bach? Vielleicht hat da durch speziellen Störfaktor und Regenschub doch eher die Hydraulik gewirkt? Ein merkwürdiger Eindruck!
Schön, dass es das noch / wenn es das wieder gibt! Unser Schmetterlingsbuch tippt auf Pfauenauge. Mögen sie wachsen und gedeihen, sich verpuppen und anders, als bunte Luftikusse neu auftauchen!

Die – andere – Realität hat mich wieder, AKN-Strecke – ringsum weitgehend entbaum- und entbuschtes Areal.
Wo bleiben dauerhaft dreidimensional bewachsene Wege- und Gewässerrandstreifen?











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