
Tags drauf besuchen wir mit Geburtstagsgästen Schloss und Schlosspark. Die Sonne lacht, Schatten ist willkommen.
Das lasse ich lieber. Kurz zuvor hatte bereits jemand die Abstandsschnüre berührt – und Alarm ausgelöst.

Wasser-, Gewässerturbulenzen – schon immer faszinierend für den Menschen. Was man da so sehen / vermuten kann!
Wir gehen in den Park. – Ein paar mehr Schlosseindrücke finden sich im Beitrag 2020 (seinerzeit mit Maske).

Der Vattatag, als freier Donnerstag wahrgenommen, wird von historie-verbundenen Gruppen durchaus in seiner eigentlichen Form gelebt – hier ein Aussengottesdienst.

Schlosspark, (menschgemachte, wachsen gelassene) Natur, Mensch – leider geht sowohl im ländlichen als auch im bebauten Raum diese Größenrelation zunehmend verloren. Achtung vor Alter, Größe – fast allerorten dem Säge- / „Pflege“wahn zum Opfer gefallen.
Zumindest verbal scheint die Anpassung an den Klimawandel, nicht zuletzt unter dem Stichwort Gesundheit, Großgrün wieder ins öffentliche Blickfeld zu bringen. – Möge es nützen!

Auch wenn zur Zeit die Begehbarkeit des Schlossparks flächig eingeschränkt ist, sind doch Gesamteindruck, hier Hauptallee, und …
Viele, meist kleinere Parks, haben „den Nachwuchs“ allzu lange vernachlässigt. Nach / während Jahrzehnten des Besuchs sind dort schmerzliche Verluste eigenständiger Wahnehmbarkeit zu verzeichnen. Teures Pflanzen bereits hochgepäppelter Baumschulbäume kann da – noch dazu in Kenntnis begrenzter Lebendigkeit über Jahrzehnte – keine Abhilfe bringen.
Den Grottenolm haben wir in der Grotte nicht gefunden. Allerdings beeindruckt schon die Aussicht von der oberen Begehungsebene aus.
Und weiter geht der Jubeltag – beim Besuch der Burg Neustadt-Glewe.












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