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Archive for 4. Juni 2025

Tags drauf besuchen wir mit Geburtstagsgästen Schloss und Schlosspark. Die Sonne lacht, Schatten ist willkommen.

Eindrucksvolles, windstarkes Wettergeschehen begleitet uns.

So ein Altertum befindet sich in steter Restaurierung.

Fast fühle ich mich vom netten Herrn an der Wand aufgefordert, den Regentenstuhl zu nutzen.

Das lasse ich lieber. Kurz zuvor hatte bereits jemand die Abstandsschnüre berührt – und Alarm ausgelöst.

Fast künstlerisch (von baubedingtem Schutzvlies) verfremdet – Aussenblick.

Wasser-, Gewässerturbulenzen – schon immer faszinierend für den Menschen. Was man da so sehen / vermuten kann!

Wir gehen in den Park. – Ein paar mehr Schlosseindrücke finden sich im Beitrag 2020 (seinerzeit mit Maske).

Der Vattatag, als freier Donnerstag wahrgenommen, wird von historie-verbundenen Gruppen durchaus in seiner eigentlichen Form gelebt – hier ein Aussengottesdienst.

Wahrlich prächtiges Aussenwetter!

Licht und Schatten, StuKa von rechts oben – ich vermute, eine Schwalbe.

Schlosspark, (menschgemachte, wachsen gelassene) Natur, Mensch – leider geht sowohl im ländlichen als auch im bebauten Raum diese Größenrelation zunehmend verloren. Achtung vor Alter, Größe – fast allerorten dem Säge- / „Pflege“wahn zum Opfer gefallen.

Zumindest verbal scheint die Anpassung an den Klimawandel, nicht zuletzt unter dem Stichwort Gesundheit, Großgrün wieder ins öffentliche Blickfeld zu bringen. – Möge es nützen!

Auch wenn zur Zeit die Begehbarkeit des Schlossparks flächig eingeschränkt ist, sind doch Gesamteindruck, hier Hauptallee, und …

alte Einzelbäume, teils mit alten Nutzungsformen, hier: Eiche, …

… hier: Hainbuche, gut wahrnehmbar.

Flächig immer wieder erkennbar, die erforderliche Altersstaffelung.

Viele, meist kleinere Parks, haben „den Nachwuchs“ allzu lange vernachlässigt. Nach / während Jahrzehnten des Besuchs sind dort schmerzliche Verluste eigenständiger Wahnehmbarkeit zu verzeichnen. Teures Pflanzen bereits hochgepäppelter Baumschulbäume kann da – noch dazu in Kenntnis begrenzter Lebendigkeit über Jahrzehnte – keine Abhilfe bringen.

Besondere Elemente, wie ein Bach mit Findlingsquerung, finden besondere Beachtung.

Das gilt auch für Kunstprodukte, die der seinerzeitigen Garten- / Parkkultur zuzuschreiben sind.

Den Grottenolm haben wir in der Grotte nicht gefunden. Allerdings beeindruckt schon die Aussicht von der oberen Begehungsebene aus.

Und weiter geht der Jubeltag – beim Besuch der Burg Neustadt-Glewe.

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