
Angesichts der Vielzahl Einzelrosen unterschiedlicher Farben vor Hausfassaden fragen wir uns, wieso solch „simple“ Pracht nicht öfter in Städten anzutreffen ist.

Unsere erste Tour gilt dem Erkunden freier Strecken in der vielfältigen Parklandschaft Ludwigslusts.
Die Unwägbarkeiten, insbesondere Hitzeschübe unserer Klimawandelsituation, haben vielerorts erhebliche Schäden auch in alten Parkanlagen und Wäldern hervorgerufen. So begannen im vorigen Jahr Altbäume zu nicht vorhersehbaren Zeiten ganze, dicke Äste oder Teile davon abzuwerfen. Da fordert die Verkehrssicherungspflicht Besonderes.
Leider mussten wir feststellen, dass die Warnungen von einem Gutteil Besuchern ignoriert wurden. Ob Leseschwäche oder pure Hirnlosigkeit dahinter stecken mögen, sei dahingestellt.

Die besondere Ausstattung des alten Parks ist auch auf den freien Wegen hinreichend (hinreissend?!) zu geniessen.

Besonders betrübte uns allerdings, dass die lange Wasserachse des Ludwigsluster Kanals mit ihren Besonderheiten nicht zugänglich war.
Aber da können wir auf virtuell festgehaltene Erinnerung zurückgreifen, wie der Link in der Bildunterschrift zeigt.

Mit diesem Rückblick von der Sperre des Kanals auf die katholische Kirche beende ich den ersten Einstieg in unsere diesjährigen Erlebnisse.
Tierisches und mehr folgt.







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