
Rotdorn am Brunnenschutzgebiet, Bullenfluss nahe Tidehochwasser – ich starte wie bei meiner Deichrunde gegen den Uhrzeigersinn.

Rot tritt, hier bereits weit fortgeschritten, mit Ampfer in den Farbenwettlauf der Marschwiesen ein.

Auf dieser geschützeren Route – statt voll gegen NordWest 4 frei hinterm Deich – komme ich planmäßig ans Ziel.

Da ist es schon – links die reiche Altbebaumung des Haseldorfer Schlosses.
Da müssen wir auch mal wieder im Park wandeln … (gut, wenn man immer noch etwas vorhat).

Fast am Ziel, Elbmarschenhaus mit Nebengebäuden – zahlreich (kleiner Ausschnitt) haben sich Motorisierte eingefunden.

Hier ist was los. Der Abschied der vorigen Leiterin bringt zahlreiche Kooperationspartner und andere im Aussengelände zusammen.

… spielt sich neben mir ein Drama ab (das ganz normale Leben halt). – Nein, doch nicht! Das Netz ist so Sturmwind-lädiert, dass es das Gewicht des Käfers nicht hält. Ein Bisschen Zappeln noch, da fällt er ins Gras, putzt sich und zieht seiner Wege.

Erläuterung örtlicher Lebensrealität – Sturmflutgeschehen in Relation zur Wohn- und Lebensslage. Ohne Deich und Deicherhalt … Man muss halt immer was tun.

Die offizielle Verabschiedung hat begonnen. Es wird ein informatives und munteres Erinnern – alle gehen mit.
Mich ruft die Rücktour – jetzt am Deich längs, mit gut Rückenwind.







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