
Spiräen-Weiss, nun ja. – Aber es ist nicht mal Mitte Mai und der Rotdorn steht schon in voller Blüte!
Etwas früher als im Vorjahr war familiär in den Wildpark Schwarze Berge eingeladen. Anfahrt, Inhalte und Rückfahrt gleichen sich auch dieses Jahr – eine Besondernheit, neu, ist allerdings zu berichten.
Die kleinen Menschen ringsum sind unschlagbar! Die kennen offenbar jedes dieser Uraltlebewesen.

Ein Riesenschwanz verschwindet links aus dem Foto. – Der folgende Rote sieht aber auch richtig giftig aus!
Nun kann man darüber räsonnieren, dass Teile des Tals der Hirsche zweckentfremdet, Areale des südwestlichen Parkrands erheblich aufgelichtet sind. – Dem Wald hilft das in Teilen sicher nicht. Andererseits zeigt sich auch im Wildpark Eekholt eine stets steigende Naturflächennutzung – wohl des Überlebens wegen. – – – Schade, eigentlich!

Als besonders empfinden wir die Altersstaffelung und den Artenreichtum der Bäume im Park – einschliesslich früherer Nutzungsformen, wie immer sie heissen.

Trotz vollen Wildparks und gleichermaßen gefüllten Parkplatzes finden wir unser Spielmobil. – Nein, nicht wegen der netten Spiegelung oder (schon der) Farbe. – Eine Fledermaus kennzeichnet unseren Abbiegepunkt vom Hauptweg.
Wir unterqueren die Elbe und landen zufrieden in Wedel, SH.













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