Zum öffentlichen Teil der Jahresmitgliederversammlung hatte der Verein Salmoniden- und Gewässerschutz Mecklenburg-Vorpommern e.V. geladen. Neben meinem Vortrag über Instream-Restaurieren, große Lebensraumerfolge bereits mit geringem Aufwand erreichbar, standen aktuelle Ostseethemen im Gesamtspektrum menschlichen Umgangs mit dem Meer und absehbare Folgen des Klimawandels mit zugehörigen Handlungserfordernissen, sowie regionale, langjährige Fangauswertungen zu Salmonidengewässern Mecklenburg-Vorpommerns auf dem Programm.
Exkursionen an unterschiedliche Gewässer bei bestem Wetter bereicherten meinen Besuch – ganz herzlichen Dank für diese Erlebnisse! Der vorige Blogbeitrag gab bereits einen besonderen Eindruck.
Vorweg stand die Anreise bevor. – Die Einladung war von langer Hand vorbereitet. Der damalige Blick auf die Bahn liess mich HH – HRO eine schlanke Schnellzugverbindung erwarten. – Das kam anders. Zunächst änderte sich die Aussicht Richtung durchgängige RegionalExpress-Tour, nun ja. – – – Mit Fortschritt des Jahres wurde deutlicher, dass nicht nur „Bahn“ – es wird der eine RE gestückelt auf 3 Abschnitten werden …, sondern auch „Schule“ (= Bauarbeiten S-Bahn HH) ihren Einfluss geltend machen würde.
Von dort normal weiter per S-Bahn zum Hamburger Hauptbahnhof – Start der 3fach RE-Fahrt.

Die dritte und letzte RE-Etappe führt dann schon nach Rostock. – „Schweriner See!“ schallt es durch den Wagen. – Prima zu sehen, das Nordende, nutzten wir doch kürzlich ein paar Tage im Umfeld des Südendes.
Mein Umfeld- und Sachkundiger Salmonidenkollege sammelt mich ein.

Auch im Kleinen gibt es allerhand zu sehen und zu diskutieren – Start an einem jüngst in Mäanderbögen gelegtes, vorher kanalgerades Bächlein.

Die ist beschäftigt, stört sich (zunächst) nicht an uns. – Man muss – nicht nur wegen der „Baustellensituation Lehmige Moräne“ – schon sehr genau hinsehen.

… ab auf die hohe Kante am Rand eines ländlichen Fahrwegs. Weg will sie aber nicht. Sie hat ja noch zu tun, offenbar unten am Wasser.

Soviel Ausdauer und Hartnäckigkeit soll belohnt werden. Wir wenden uns, den Bach entlang, anderen Stellen zu.
Davon folgt mehr im nächsten Beitrag.












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