Ostersonntag in der Marsch – Nonnengansschwarm vor Grau im Grünen.
Das Schachblumenfest ist am Vortag ziemlich ins Wasser gefallen. Der Veranstaltungsplatz ist geräumt.
Nass ging es auch zu beim Osterfeuer. – Die Nachwirkungen dauern an.
Schwelbrand „at its best“ – muss das sein?
Die Landschaft im Lee ist flächenhaft grau. Zum Glück treibt der Wind Feinstaub und Gestank Richtung Verursachergemeinde.
Nichts gegen den Osterfeuerbrauch – aber wieso muss solch Haufen ultrahoch, -volumig getrimmt werden? „Bürgerfreundlich“ frischen Gartenschnitt willkommen heissen ist dem Verbrennungsprozess eher nicht dienlich. Im Sinn gesunden Grüns in der Gemeinde wäre ein Großteil des Säge- und Schnittguts besser als Mulch genutzt, noch besser sicherlich als lebendige Biomasse garnicht erst dem Schnittwahn anheimgefallen.
Professionelle Organisation, der Aufräumprozess läuft.
Am Versorgungswagen scheint mir in der 2. Textzeile links ein S zu fehlen.
Vorbei! – So können die riesigen zwischenrastenden Nonnengansschwärme aufatmen.
Pflanze, Mensch und Tier gehen in ihren normalen Wochenablauf.
Osmerus' Blog 
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