
Eine gemeinsame Begehung mit Zuständigen hatte für eine extrem überbreite und übertiefe Pinnaustrecke, …

… ergeben, dass bachab dieser Kurve die Situation entschärft und der Gewässerlebensraum verbessert werden soll.
Alle erforderlichen Zustimmungen wurden eingeholt – Start.

In der Ferne – da wurden bereits erste Schüttungen vorgenommen, auf der Kante liegender Kies wird in die Pinnau geschaufelt.

Auf meinem Weg dorthin, „bewaffnet“ mit der bewährten Harke, sehe ich in einer Gefällestrecke (Mittelwasserabfluss) die natürliche Geröllsohle des Bachs auf Moräne.
Das gilt es, durch Stabilisieren der Ufer und Dynamisieren der Gewässersohle zu verbessern.

Von gegenüber wird für den Spätnachmittag Traktor mit Mulde erwartet. Dort wird jeweils eine vergleichbare Menge Kies geschüttet werden.

Im flachen Wasser wate ich aufwärts – schon ein extremer Anblick, solch überbreite, übertiefe Strecke mit meist strukturlosem Grund.
Wir machen uns ans Werk – mit Schaufel und Harke, während wir auf die Traktor-Mulden-Lieferung(en) warten.
Das weitere Geschehen dieses Spätnachmittags folgt demnächst hier im Blog.









[…] Ende März hatte ich vom Start der Lebensraumverbesserung in einer durch harte Gewässerunterhaltung wüsten Strecke berichtet. Zwischenzeitig setzte sich punktuelles Bekiesen fort, gelegentlich fanden sich Ergebnisse wie Sichten laichwilliger Neunaugen bereits hier im Blog. […]
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