
Es ist die MAERSK Herrera, 353 x 54 m, vom möglichen Tiefgang von 16,4 m lediglich 12,9 aktuell nutzend.
Der scheidende Hamburger Umweltsenator (Koalition nach aktueller Wahl gerade in Verhandlung) spricht von ökologisch und ökonomisch gescheiterter Elbvertiefung.

Ein Vogelkieker mit „großer Optik“ informiert mich, dass auf der ruhigen Wasseroberfläche Pfeif-, Krick- und Brandenten (die ich in der Regel hier im Blog Brandgänse nenne) zu beobachten sind.
Angesichts gleichsinniger Bewegung, Wasser und Schiff, sowie Windstille – hinzu kommt das Flachwasser der breiten Wattfläche auf dieser Uferseite – stellen sich die Wellen recht unscheinbar dar.

Im Uferbereich – ich radele die ganze Zeit, passiere unterschiedliche Vegetationsstrukturen – führen Engstellen zu Wasserstau mit folgender heftiger Turbulenz in den Durchflussbereichen.

„Draussen“ liegen offenbar punktuell besondere Bedinungen vor – es gischtet heftig, nicht nur sicht-, sondern auch deutlich hörbar.
Über mir fliegt gelegentlich etwas, Mix aus der Vogelwelt. Da kommt noch anderes hinzu.
Meine Tour geht weiter.
















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