
Vorm Haus blüht prächtig Hartriegel Cornus mas. Nur wer die Pflanze in Ruhe lässt, wird diese Pracht geniessen können – meist greift „Pflege“ unnötig ein mit der Folge kümmerlichen Blühens (man kann es auch ganz auf Null bringen).
Morgens gehts Richtung Pinnau, Verbesserungsideen gemeinsam entwickeln – Gewässerbeitrag findet sich gelegentlich auch hier.
Gerade berichtete der Wetterbericht, dass die Luft erheblich gefüllt ist, wobei zur Zeit hier ringsum die Erlenpollen vorherrschen sollen – sicherlich regional auch kleinräumig andersrum.

Im Umfeld der letzten Besuchsstrecke an der Pinnau befinden sich merkwürdige Markierungen auf der Wiese gegenüber.
Gelegentlich fliegt eine Kleinmöwe drüber – das Bild bleibt.

Und dann doch – die unbeweglichen „Markierungen“ stellen sich ebenfalls als – abfliegende – Kleinmöwen heraus. Der vorher unauffällige Schwan scheint irritiert.

Auch querab Giesensand, am eingestauten Marschgraben, hält sich ein großer Schwarm auf (hier nur der östliche Zipfel im Foto).

Erstaunlich wie lange sich – angesichts nicht vieler Hochfluten und nicht so extremer Windlagen (doch nicht erstaunlich?) – sich der Silberglanz des VorjahrsReet hält.
Der für 2 Tage kommender Woche angesagte Regen wird schon wieder zurückgenommen – da kann das Vorjahrsreet noch ein Weilchen länger beeindrucken.

Zwischendrin wird immer mal überprüft, ob ich mich weiter friedlich verhalte – und sonst nichts Verdächtiges auftaucht.
Gelegentlich sticht der Reiher zu – das kommt so plötzlich, dass die Fotos nichts geworden sind. Mindestens zum Teil war die Futtersuche wohl erfolgreich.
Ein erlebnisreicher Tag geht zu Ende. Manches dazu folgt, sobald es angemessen erscheint.














Da möchte man wohnen
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