Am 1. März erleben wir einen schicken Sonnenaufgang – noch hinter dem Nachbarblock. Für „unseren“ Sonnenaufgang ff., irgendwas nach 9 Uhr, ist von Norden aufziehender Hochnebel angesagt. Die Sonne gucke tagsüber gelegentlich vorbei.
So wähle ich meine Route, ohne in die Marsch der Tideelbe abzubiegen, auf der Geest. Da ist Sonnendurchbruch am wahrscheinlichsten.

Ich quere Richtung Radweg einer Hauptverbindungsstraße – Maisacker mit ziemlich entbaumtem Nachbargelände, schick Nebel.

Für den Rückweg gequert zu einer anderen Hauptverbindungsstraße mit Radweg – ich erinnere mich: Die Sonne guckt …

Blick zurück quer über das Spargelfeld. Nicht mehr lange, da gibt es hier nach treibender Folienbedeckung erste Ernte (na, 2 Monate sind es wohl noch).
Und ringsum – Nebel.
Am Spätnachmittag wurde der Wetterspruch noch einmal kurz wahr. Die Sonne guckte. – Vorbei.
Mal abgesehen von geringer Temperatur und doch schneidendem Wind beim Gegenanfahren morgens – so`n Nebeltag hat auch was!







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