Ich radele mal einen Parallelweg zu gewöhnlicher Tour, will nach Frühlingsblumen gucken in Hetlingen. Der Bericht dazu folgt demnächst.

Blick über den – ogottogott – gebaggerten GrenzMarschgraben Lanner – Weiden-Silhouetten auf Hetlinger Seite.

Hier steht etwas, dessen Name mich 2024 auf niedersächsischer Seite verunsicherte: ein Schottenhaus.
Hier wohnt kein Schotte, wohnen keine Schotten. „Schotten“ werden die Bohlen genannt, die bei Hochfluten zum Verschliessen der Deichdurchfahrten dienten. – Möge der „neue“ Deich, vorn an der Elbe, immer gut gewartet sein – den Meeresanstieg im Sinn!
12 von 16 m Tiefgang ausgenutzt?! Für Schiffe solcherart ist doch die Elbefahrrinne weiter vertieft und erheblich verbreitert worden – „vollbeladen“.
Hamburgs Seeschifffahrt ist auch nicht (mehr) das …, und schon garnicht, was sie werden soll(te).
Wie die Wirtschaftsbosse gerade im Politik-Vakuum verlautbaren lassen, bleibt „Besinnen“, gar Prüfen der Eigenleistung, nicht ihre Stärke.

Auf dem Hetlinger Elbdeich – vom HHHafen zieht ein kleinerer Containerfrachter seewärts, die MSC Lausanne, 283 x 40 m, TG 13 m.

Weidengehölz in der Wedeler Marsch – auf Sand, ehemalige „Binnendünen“, flussparallel landeinwärts geblasen.
Die demnächst folgenden Frühlingsblumen sind bereits erwähnt. Auch Vogeltreff wird folgen.














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