Raureifwanderung, Teil 2 – Gefiedertes Marscherlebnis und Rückweg.
14. Januar 2025 von osmerus

Der gestrige Beitrag endet am Übergang „Lüttdahl“, wohl ein klitzekleines Schmelzwassernebental der Eiszeit, in die Marsch – Kleinklima im Windschutz bei Sonneneinstrahlung. Die Schafe freuen sich vermutlich.

Rechts Geesthangfuß, links Übergang Marsch – Pappel wie ein Fingerzeig.
Irgendwie ist der Hintergrund zur Linken von einem fortwährenden, unruhigen Geräusch geprägt …

Blick Richtung Elbe – hinterm Elbdeich, links beim Sperrwerk passiert ein Schiff, Richtung Hamburger Hafen.

Ah, Geflügel – das ist also die Geräuschquelle.

Vorn links sitzen ein paar Graugänse, die Masse Nonnengänse geht von mir weg.

Und ab geht die Post, …

… wie üblich wird gedreht, …

… die Masse zieht an mir vorbei, erste landen, …

… weitere landen.

Die erste Gruppe ist wohl ziemlich beisammen.

Etwas weiter hat sich eine zweite Gruppe gefunden.

Die Graugänse sind weiterhin am Ursprungsort. – Eine(r) muss imer aus der Reihe tanzen. Dort sitzt auch eine einzelne Nonnengans.
Entweder hielt sie den ganzen Zirkus nicht für nötig, findet Graugänse cool.
Es könnte auch sein, dass die Vogelgrippe wirkt und dieses Tier geschwächt vor Ort blieb.

Gen Zuhause, den Geesthang hoch – Kleinklima.

Lindengestänge im bebauten Raum – hoch oben auf Kopflinden.
Noch läuft die Schnittzeit, mal sehen … – der „kleine Wald“ könnte durchaus dran sein.

Altes Hofdach an der B 431 – Efeu, Sonne und Schatten.

Letzte Birke, Raureif-geschmückt, links rum.

Rechts rum – ich bin da.

Auch für unsere Schmetterlingssträucher, hier ein Teil des kleineren, steht der Winterschnitt noch bevor.
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