
Schnee und Eis – ich gehe lieber zu Fuß.

Schnee und Eis, Mais.

Immerhin!

Autos bleiben stehen.

Per E-Mobil über die Landesgrenze … – ähnlich.

Draussen MiniSchneeKerl auf der Wärmepumpe – drinnen gemütliche Wärme, Kaffee und Kuchen.

Auf der Rückfahrt, Saisonlicht – schwindend.

Tags drauf – kalt pfeifender Wind, viele Flächen frei, Hindernis bei Wanderung.
Mir sind die Wege ringsum nicht geheuer – erstmal vorm Radeln das Umfeld erkunden.

Hauptstrecken sind frei.

Nebendran – groß, langsam schwindend.

Klein – kleiner …

Kühlflächen mit wind chill – weiter weiss gedeckt.

Richtung Marsch – wie gut, dass das Rad stillsteht.

Öffnung zur Marsch – Wind, eisig.

Die Krähe fühlt sich nicht behelligt, schont ihre Kräfte.

Während auf der Geest und anderswo in Windschattenpfützen bereits Amseln baden, bleiben Marschpfützen noch fest.

Auf der Geest – abbiegen, zu Hause.
Für die Nacht wurde eine Schnee-, dann Regenfront mit heftig ansteigender Temperatur gemeldet.

Heute also, wieder auf dem Rad. Nix Weisses mehr ringsum.

Hetlingens „Indikator SchachtRingGraben“ füllt sich. (Pegel zeigen, die Bäche laufen bei mittlerem Hochwasser. – Die Nacht hat „was gebracht“.)

Am Hetlinger Elbdeich – weisse Restskulptur.

Querab Giesensand – Marschgräben voll, Saatkrähen erkunden die Fläche.

Drei Grauganspaare haben sich gefunden.

Rippelmarken am Himmel – Strandurlaub anfragen, buchen!

Bei fast 10 Grad – erste Rinder draussen.

Möwen und ein Starenschwarm bieten ihre Kunststücke auf Entfernung.

Vor dem Geesthang Wedel – Flaches ist wassergefüllt, Möwenmengen.

Näheres Hinsehen zeigt neben einem Stockentenerpel Lach-, vor allem Sturmmöwen.

Nachmittags zu Hause – ein Sonnenblick!

Vorm Küchenfenster – Hagebutten, besonnt.

Der Balkon wird beschienen. Die Tage werden länger.
Ab morgen kommen wir wieder in winterlichere Temperatursituation – wenn man in Zeiten des Klimawandels von sowas sprechen kann. („Die Winter sind auch nicht mehr, was sie mal waren!“) 🙂
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